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Rüstungsschutzpunkte im Zonensystem (Gelesen: 45391 mal)
Sascha
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Re: Rüstungsschutzpunkte im Zonensystem
Antwort #15 - 16.05.03 um 15:00:53
 
Tankret, das gilt für eine Lamelle, eine Schuppe ist wieder was anderes. Schuppen sind meiner Meinung nach leichter zu zerstören, wenn man einen günstigen Treffwinkel bekommt. Eine Schuppe liegt normaler weise auf einer anderen überlappend auf und ist nur mit zwei Punkten fixiert. Eine Lamelle ist häufig mit vier oder mehr Punkten fixiert  uns somit stabiler.
Wobei Übergänge der Rüstungenarten fließend sind.
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Tankret de Donjon-Blanc
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Re: Rüstungsschutzpunkte im Zonensystem
Antwort #16 - 16.05.03 um 15:52:54
 
hmm...Ich bezweifele das ein Pfeil der auf einer Schuppe aufprallt nach oben wegrutscht, sich dann zwischen die Schuppen drängt und so die Rüstung durchschlägt. Da wäre nach dem Angriffsvektor nicht mehr viel Energie über. Warscheinlicher ist das die Schuppe deformiert, da sie die Hauptlast des Schusses abfängt. Das ist dann so ähnlich wie beim Lamelar, wo die Lederriemen zerissen werden, da der Impuls des Pfeils auf die Lamelarplatte und somit auch auf das Leder übertragen wird. Eine Chance an der Schuppe entlang zu rutschen wäre nur bei einem enorm steilen Winkel denkbar, wobei der Pfeil dann aber von unten(!!!) kommen müsste. Wenn einer auf dem Boden liegt und einen Schuppenpanzer trägt sollte sich somit vor Pfeilen vorsehen. Laut lachend Ich könnte mir aber vorstellen das ein Infanterrist einen Reiter im Schuppenpanzer mit einer Lanze o.ä. leichter zur Strecke bringen könnte als ein Ritter im Lamellar oder in Kette. Das würde die Seltenheit von großflächiger (brünnenartiger) Schuppenpanzerung aus der Ausrüstung von Rittern des 12. Jhr. erklären. unentschlossen Wenn ich Geld hätte würde ich mir aber dann eine Schuppenweste zulegen die mich vor Pfeilen schützt. Die würde ich dann über der Kette tragen. Das wäre dann der Vorläufer vom Platen. Vielleicht haben sie damals aber dann doch das doppelte Panzerhemd (wegen Vielseitigkeit??) vorgezogen.

           
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Tankret de Donjon-Blanc
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Re: Rüstungsschutzpunkte im Zonensystem
Antwort #17 - 16.05.03 um 16:14:08
 
Für das Training sollten wir ruhig bei der bisherigen Trefferregelung bleiben. Ggf. Wäre es zu überlegen ob man zwischenzeitlich (ein  zwei Runden) auf ein Punktesystem zuückgreift damit man sich keine "Rüstungsklassen typischen" Paraden angewöhnt.
Sollte man jedoch eine simulierte Schlacht durchspielen wollen welche in einer "Feudalherrensimulation" (Rollenspiel) stattfindet sollte man das Treffersystem überdenken,
1. Da sonst ist die Simulation im Zeifelsfall ganz schnell vorbei ist
2. Auch Treffer durch Pfeil und Bogen im Unterschenkel schmerzhaft sind (wenn auch tödlich (Ausnahme Bakterieninfektion)
3.Auch ein Hieb auf dem Oberarm bei einem schwergepanzerten Wirkung zeigt.
4. Ein Stoß auf Pobacke, Rücken oder den Salznapf (zwischen Schulterblatt und Schüsselbein) beim Schwergepanzerten wirkungslos sind wenn diese von vorne geführt werden, da der Angriffswinkel keine richtige Kraftentfaltung (ungünsiger Angriffsvektor) zulässt. Dh. Die "um den Schild und Körper herum"-Schläge auf den Rücken sind bei gepanzerten wirkungslos.  

Wie ein solches modifiziertes System aussieht das nicht auf Punkten basiert ist mir allerdings nicht vollig klar.
Die einfachen Sachen währen
1. Schwer gepanzerte Körperzonen (zB. Lamellar, Schuppenpanzer ggf + Kette und Gambeson)als Trefferzone für Bgenschützen zu streichen,andere
Zonen dafür aber zulassen (Beine, Arme, Hände, Füße)                
2. Wirkungslose Treffer bei gepanzerten (wie stark die Panzerung hierfür sein muss müsse man diskutieren) aus der Wertung herausnehmen.  

Wie man jetzt aber die Masse an schmerzhaften Pfeiltreffern, blauen Flecken, Knochenbrüchen (Finger und Bein sind zwei verschiedene Paar Schuhe) und abgetrennte Gliedmaßen entsprechend werten sollte ist Unklar. Zumal das ganze ja auch "spielbar" sein sollte. Einzige Idee von mir wäre ein Punktesystem das anzeigt wieviele Treffer jemand einstecken kann bevor er vom Schlachtfeld kriecht bzw. Kampfunfähig ist. Dieses könnte man dann mit einem Zonensystem für Bogenschützen (Torsotreffer bei durchschlagbarer Rüstung = Kampfunfähig) kombinieren.

Wie sich so was spielt weiß ich aber nicht, müsse man austesten. Die Gefahr ist natürlich das dann "Reibereien" und "Punktegeschachere" auftreten können.

Daher im "Training" beim Zonensystem bleiben.  Smiley            
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« Zuletzt geändert: 17.05.03 um 15:22:37 von Tankret de Donjon-Blanc »  

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Nina
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Re: Rüstungsschutzpunkte im Zonensystem
Antwort #18 - 17.05.03 um 07:55:36
 
Kleiner Einwurf,
die gerade im Frümi beliebten Treffer auf den Rücken, sehe ich als Verlegenheitstreffer an, da ich im realen Kampf circa 30-40 cm höher ziehen würde und um am Hals/Kopf anzusetzen, jedenfalls, wenn der Schlag über den Schultern des Gegners geführt wird..
Meiner Meinung ist das wegen der Spielregeln ein verstümmelter Angriff, der im Ernstfall fast immer zum taumeln des Gegners, wenn nicht zum Tode führt.
Schläge auf dem Rücken unter den Schultern /Arm des Gegners  her, würden dann  dem Stich in die Achselhöhle
entsprechen.

"Blöde Regeln"  ...
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Sascha
Knappe
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Re: Rüstungsschutzpunkte im Zonensystem
Antwort #19 - 17.05.03 um 07:57:02
 
Der letzte war meiner   Traurig
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Tankret de Donjon-Blanc
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Re: Rüstungsschutzpunkte im Zonensystem
Antwort #20 - 17.05.03 um 15:06:31
 
Das mit dem simulierten Kopftreffer klingt sinnvoll, zumal die Parade dieses Schlages durch die selbe Bewegung vollführt wird. 8)
Ein Treffer in der Achselhöhle durch die Rückenschläge zu simulieren ist aber unpassend, dieser müsste dann durch einen Tuschierung unter dem Arm zu Stande kommen. Dies könnte man aber von mal zu mal schecht entscheiden und lässt sich somit Regeltechnisch nicht umsetzen. Bedeutender ist, dass die Achselhöhle bei mir und allen anderen Kettenhemdträgern auch gepanzert ist. Warum sollte jemand hier versuchen anzugreifen, wo ein derartiger Stoß nicht kraftvoll genug (Gründe siehe vorheriger Beitrag) geführt werden kann (Ausnahmen könnten Saxe o.ä.sein, da hier noch genug Geschwindigkeit durch ausholen erreicht werden kann (höherer Impuls. Hier wäre ein Versuch sinnvoll Smiley)
Entscheidend ist, dass ein derartiger Stoß nur in die Achselhöhle des Schwertarms eines Schildträgers geführt werden kann, da sonst der Schild im Weg ist. Die Verrenkung wenn zwei Rechtshänder mit Schilden gegeneinander kämpfen sind vorauszuahnen, wenn ein solcher Treffer gesetzt werden sollte. Die Rückenschläge werden aber nach meiner bisherigen Erfahrung immer um den Schild herum geführt. Hier sind sie jedoch nach obrigern Angaben wirkungslos. Da schildlose Käpfer einfacher im Brustbereich oder in der Talie getroffen werden können würde bin ich der Meinung das derartige um-den-Schild-herum Tuschierungen keine Treffer sind weil sie nie mehr seien können! Wenn ein Linkshändiger Schildkämpfer gegen einen rechthändigen schildträger kämpft haben beide wieder die Tallie als Trefferzohne oder könnten sogar den simulierten Stoß (Auf Saxe u.ä. beschränkt)wie oben beschrieben durchführen.
Da im Enteffekt hier nur eine Art von Angriff aus der Trefferwertung herausfällt (sind ja schon viele andere)wird das System jedenfalls nicht komplizierter.    

Die Regelergänzungen zu den Bogenschützen würden verhindern, dass verscheidentlich vorgekommende "Paraden" mit Unterarmen, Händen usw., welche Aufgrund der Trefferzonenreglung auftreten ausbleiben.

Schön wäre es auch derartige "Paraden" im Nahkampf durch Regeländerung herauszunehmen indem sie zu treffern werden.    

Wie man jetzt bei einem Vollkettenträger einen Fußtreffer von einem Torsotreffer durch Pfeilbeschuss unterscheidet wäre zu diskutieren.

PS: Adjektive wie "blöde" sind unsachlich und tragen nicht zur sinnvollen Fortführung der Diskussion bei. Ich bitte darum derartige unsachliche Wörter nicht zu verwenden.    
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« Zuletzt geändert: 18.05.03 um 10:03:08 von Tankret de Donjon-Blanc »  

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William de Granville
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Re: Rüstungsschutzpunkte im Zonensystem
Antwort #21 - 19.05.03 um 09:20:19
 
mal ne andere Frage glaub ihr wir können die ganze szene davon überzeugen mit díesem Treffersystem zu arbeiten ? ! ? wenn nicht sollten wir trainieren wie es auch in den freischlachten üblich ist. Realismus hin oder her. Alle gewöhnen sich ans heavy sein und in ner freien schlacht haben se keinen bock mehr weil die regeln ihnen keinen Vorteil merh verschaffen. Wozu dann überhaupt trainieren ?.

nur so als einwurf
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Soweit von mir
MfG William aka Claas
p.s. Rechtschreibfehler sind gewünscht und dienen der Belustigung des einfachen Volkes !
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Bernhard Roussel d` Alencon
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Re: Rüstungsschutzpunkte im Zonensystem
Antwort #22 - 19.05.03 um 13:42:28
 
@William: KORREKT!!!!
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Ares Hjaldar de Borg
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Re: Rüstungsschutzpunkte im Zonensystem
Antwort #23 - 19.05.03 um 13:43:57
 
Und wieso sollten wir unbedingt alles so machen, wie die "Szene" es für richtig hält, auch wenn wir es für Schwachfug halten?

Nur so als Einwurf...
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Bernhard Roussel d` Alencon
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Re: Rüstungsschutzpunkte im Zonensystem
Antwort #24 - 19.05.03 um 13:48:56
 
Du musst nicht alles so wie die Szene machen, Du kannst auch Dein eigenes Ding starten! Du musst auch in Deutschland nicht auf der Rechten Seite Auto fahren, Du kannst auch einfach als einziger auf der Linken fahren, must Dich dann aber nicht wundern, wenn Dich keiner mehr auf der Autobahn sehen will!!!

Nur so als Denkanstoß!!

Wenn wir mit anderen Gruppen zusammen "arbeiten" wollen, dann solten wir uns auch an allgemeine Regeln halten!
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Re: Rüstungsschutzpunkte im Zonensystem
Antwort #25 - 19.05.03 um 14:08:40
 
Exakt. Wenn wir an den seltenen Freischlachten teilnehmen soll der Veranstalter sich überlegen welches System er verwendet. Diejenigen die daran teilnehmen beugen sie dann ggf. seinem System. Durchgedreht

Mir persönlich ist es aber wichtig sich über solche Regeln gedanken zu machen, weil sie auch Schwachpunkte der historisch korrekten Darstellung verdeutlichen. Über den Ablauf solche Gefechte kann man sogar einen Akademiker-streit vom Zaun brechen (Stichwort epischer Schlag)  8)

Wenn diese Diskussion zu einem modifizierten oder neuen "Treffersystem" und dieses realistischer und gleichfalls "Spielbar" ist; was spricht dagegen das es andere übernehmen (das 3- 5 Punkte System hat sich auch jemand ausgedacht, gleiches gilt für das Zohnensystem)? ...      

Und wenn sie es nicht übernehmen ist das auch wurscht. Wenn ein realistisches System nur für unsere Veranstaltungen ( hier die angesprochene Feudalherrensimulation und ggf. als Abwechslung bzw. Ergänzung die Trainingstreffen) gilt soll mir das reichen. Laut lachend  
 
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« Zuletzt geändert: 19.05.03 um 15:22:16 von Tankret de Donjon-Blanc »  

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Re: Rüstungsschutzpunkte im Zonensystem
Antwort #26 - 19.05.03 um 14:13:45
 
Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing!

Was ich damit meine:
Ich sehe es ein, daß sich ein gewisser Standard auf MA-Veranstaltungen durchgesetzt hat, und nach dem kann man sich ja auch richten, wenn man Gast auf einer solchen ist.

Jedoch wurden auch die HCA und ihre A-Karten-Idee am Anfang belächelt, obwohl sie ein besseres System entwickeln wollten, weil sie mit dem alten nicht zufrieden waren. Und jetzt sind deren Regeln mehr oder weniger Standard.

Aber wenn wir selbst eine Veranstaltung wie eben unser monatliches Training durchführen, dann dürfen wir auch unsere eigenen Spielregeln einführen, weil niemand zur Teilnahme gezwungen ist. Unser System wurde bisher mehrheitlich akzeptiert und man kann sich danach richten, eben weil es auch nur eine Weiterentwicklung eines gewohnten Systems ist. Außerdem sind wir doch auch immer zu freundschaftlichen Diskussionen bereit, wie dieses Forum zeigt.

Ich finde: Unser System trägt zur Sicherheit bei. Wir belohnen Rüstung. Was kann daran falsch sein? Ein jeder kann sich ja danach richten und sich überlegen, ob er Schutz gegen Schnelligkeit tauscht. Ist es nicht eher so, daß man so auch diejenigen etwas belohnt, die sich mit Rüstung abschleppen und einen Anreiz für den Eigenschutz bietet, als daß irgenwer benachteiligt würde?

Ich finde es persönlich sehr reizvoll, in einer heterogenen Gruppe zu kämpfen, in der leichtgepanzerte Sergenten, FMA-Darsteller und Bogenschützen neben den HMA-Tank Troops, nämlich abgesessenen Rittern, ihre absolute Daseinsberechtigung haben. Es ist doch auch taktisch viel spannender (und nebenbei realistischer), die verschiedenen Klassen zu kombinieren, als wenn Rüstung nicht oder nur (meiner Meinung nach) unzureichend belohnt wird. Findet Ihr nicht?
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Re: Rüstungsschutzpunkte im Zonensystem
Antwort #27 - 19.05.03 um 15:11:31
 
@Tankret:

Rolf Köhn (mein Prof) hat mich auch mal auf den sogenannten epischen Schlag (ein in der Heldendichtung des HMA beliebter Schwerthieb von oben nach unten, der einen Ritter samt Helm und Hauberk in der Mitte spaltet, ggf. samt seines Reittieres) angesprochen.

Ich halte die Durchführung für unmöglich, es sei denn, man ignoriert die Rüstungspunkte- Zwinkernd Durchgedreht
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Re: Rüstungsschutzpunkte im Zonensystem
Antwort #28 - 19.05.03 um 15:26:10
 
Schön, aber wenn man Rüstungspunkte vergibt, so muss man auch die Trefferzonen neu überdenken! So würde ich z.B. als Sergent einem vollgepanzertem Ritter einfach mit meinem Schwert, Keule oder was auch immer die Unterarme brechen, damit ich überhaupt eine Chance habe, das ist dann auch bestimmt "A"!
Es ist unrealistisch wenn ich eine Ritter nur am Torso treffen darf, dann kann ich als einfacher man auch direkt weglaufen!
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Re: Rüstungsschutzpunkte im Zonensystem
Antwort #29 - 19.05.03 um 15:32:02
 
Stimmt. Wenn dann muss schon der ganze Körper (gemäß den Sicherheitsregeln) Trefferzohne sein; egal welche Panzerung er trägt (damit sind die Unterarme auch nicht drin, aber wenigstes wieder die Oberarme und Oberschenkel).
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