Auf die altodische Art: - Lanzeneisen ins Feuer, durch die Wäreme weitet sich das Metall - heiß auf dem angespitzen Stock treiben....abkühlen lassen.
ABER!!!
Da ich siehe, das du die Lanze auch fürs Kämpfe nehmen willst (vermute ich mal wegen der abgerundeten Spitze), würde ich die am Schaft vernieten. Das ist einfach sicherer und auch historisch absolut ok - viele gefundenen Lanzeneisen haben 1-2 Löcher für einen Niet.
In diesem Fall, spitzt du dir den Lanzenschaft an, bis die Spitze perfekt sitzt - ruhig schön stramm.
Dann spannst du das ganze in einen Schaubstock und bohrst einfach durch alles durch.
Danach Spitze nochmal ab, Kleber rein - hist. Birkenteer z.B. oder modernen Montagekleber....ist egal, sieht keiner und gibt noch mehr Halt - ruhig soviel Kleber das der wieder rausgequetscht wird - kannste später mit nem Rasiermesser die Reste abschaben.
Und dann eben fix einen Nietdurch die Stange und Tülle und fix vernieten. Bei großen Lanzeneisen rate ich dir zu echten Nieten (Halbrundkopf Nieten - lanze werden z.B. auch unter dem Namen "Spatennieten geführt ).
Oder man nimmt eben einen schönen langen modernen Eisennagel - oder eine Runde Eisenstange die man auf Länge sägt (Eisenrundstäbe gibts im Baumarkt - ich würde so 3-4mm dicke nehmen), dann mit einem Rundkopfhammer erst ein Ende im Schabstock bearbeiten und nach dem einsetzen das andere Ende - fertig .......also keine Angst, einfach machen