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Dinslakener Museumsfest (16. Mai 2010) (Gelesen: 38639 mal)
Ares Hjaldar de Borg
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a furore normannorum libera
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Wulfen
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Re: Dinslakener Museumsfest (16. Mai 2010)
Antwort #30 - 13.05.10 um 17:33:13
 
Vorschlag Terminplan:

11 Uhr - Beginn der Aktion

12 Uhr - durchlaufende Aktionen

13 Uhr - Vom Bauernheer zum Ritter

14 Uhr - Modenschau

15 Uhr - Tanzaktion

16 Uhr - Rüstungsschau, danach Kampfaktion

17 Uhr - Ende

So in der Art?
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Eriol
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Re: Dinslakener Museumsfest (16. Mai 2010)
Antwort #31 - 13.05.10 um 17:48:10
 
ich bring meine stabschleuder ebenfalls mit, und mach mal nen langzeittest wie lange ich mein kettenhemd tragen kann.
versuchs den ganzen tag durchzuhalten, und nehm demnach auch keine weitere gewandung mit.

wetter wird ja richtig geil was?  Griesgrämig
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Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau herab und schlägt dich dann mit Erfahrung!
 
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Ares Hjaldar de Borg
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a furore normannorum libera
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Re: Dinslakener Museumsfest (16. Mai 2010)
Antwort #32 - 13.05.10 um 19:02:08
 
Wetter Dinslaken

Sieht ok aus.
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Werner
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Re: Dinslakener Museumsfest (16. Mai 2010)
Antwort #33 - 13.05.10 um 20:57:40
 
Jup, schaut ok aus das Wetter.....

Also ich versuche so um 8.30 am Museum zu sein, so als früher Aufbauhelfer Zwinkernd
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Der im Strîtgewand tanzt
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Geoffrey
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Re: Dinslakener Museumsfest (16. Mai 2010)
Antwort #34 - 13.05.10 um 22:27:29
 
Dann sind wir ja richtig viele. Hoffentlich verliere ich da nicht den Überblick.  Zwinkernd Mir ist irgendwie auch danach den Tag in der Knitterfreien zu verbringen.
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Jeanne de Beaumont
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Re: Dinslakener Museumsfest (16. Mai 2010)
Antwort #35 - 15.05.10 um 09:36:46
 
Korrigiere noch einmal die Liste:

als Gäste-
Nina und Sascha
Erebror
Knut

die Furors-
Tankret
Karsten und Thorsten
Sammy
Sven
Alex
Steffi und Eriol
Grypho und Moni mit Nachwuchs
Ares und Ich

Weitere Infos:
Denkt bitte daran, die eine oder andere Sitzgelegenheit mitzubringen.

Die kleine Überspannung ist vollständig und einsatzbereit. Ich hoffe sie besteht den Praxistest!  Smiley

Soweit ich das verstanden habe, gibt es vor Ort ein Catering, wir sollten uns aber vielleicht vorsichtshalber mit ein bisschen Proviant eindecken. - So ein Stückchen Käse zwischendurch kann niemand verwehren.  Laut lachend

@ Thorsten: Hey Ironman, bringst aber trotzdem dein Übergewand mit, gell?  Smiley

Das Wetter soll ja ganz gut mitspielen, morgen. Ich bin gespannt wie es läuft und hoffe auf eine schöne Aktion mit euch. Freu mich schon.
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Drei Dinge sind unwiederbringlich: der vom Bogen abgeschossene Pfeil, das in Eile gesprochene Wort, die verpasste Gelegenheit
 
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Geoffrey
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Re: Dinslakener Museumsfest (16. Mai 2010)
Antwort #36 - 15.05.10 um 10:19:12
 
Jeanne de Beaumont schrieb am 15.05.10 um 09:36:46:
@ Thorsten: Hey Ironman, bringst aber trotzdem dein Übergewand mit, gell?  Smiley



Klar doch.

Heute Vormittag schaut das Wetter hier ganz gut aus. Sonnig und trocken, wenn auch nicht richtig warm. Hoffentlich ist es morgen in Dinslaken so oder besser.
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Richard
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Re: Dinslakener Museumsfest (16. Mai 2010)
Antwort #37 - 15.05.10 um 21:13:39
 
So wie es aussieht werde ich mit dem Bus fahren müssen, da diese Sonntags ein wenig anders fahren werde ich um kurz nach 10 am Museum sein.
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Zeit ist Nichts. Timing ist Alles.
 
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Werner
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Re: Dinslakener Museumsfest (16. Mai 2010)
Antwort #38 - 16.05.10 um 20:55:28
 
Fein wars mit euch Smiley
Viele echt interessierte Besucher, viele Fragen, meist wirklich gute und keine der "ist das echt - gabs das Fragen"  -  fand ich gut.
War auch echt froh, das das Wetter so gut mitgespielt hat und freue mich auf ein paar schöne Bilder Smiley
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Der im Strîtgewand tanzt
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Ares Hjaldar de Borg
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Re: Dinslakener Museumsfest (16. Mai 2010)
Antwort #39 - 16.05.10 um 21:46:56
 
...

Zitat:
Kinder spielen, Thomas Baumanns Drehleiermusik liegt in der Luft, rund um das Museum Voswinckelshof herrscht buntes Treiben. Nur der Mann mit dem Helm und der Hellebarde steht schon seit Minuten unbeweglich vor den Zelten des Lagers der Truppe Furor normannicus. Es ist wieder Mittelalterzeit in Dinslaken.

Zum Internationalen Museumstag öffnete der Voswinckelshof am Sonntag nicht nur seine modernen Glastüren, sondern auch die Pforte zu unserer eigenen kulturellen Vergangenheit.

Ich spinne. Im Selbsttest. Brigitta Schäfer weist mich in die Jahrtausende Jahre alte Technik ein. vor 15 000 Jahren hätten die Menschen begonnen, auf ihren Knien Pflanzenfasern zu Fäden zu drehen, erklärt die Frau in blauer Gewandung. Heute hat sie reine Schafswolle und Handspindeln mitgebracht, zum Spinnen wie in der Zeit, als das Rad fürs Spinnrad noch nicht erfunden war.

Brigitta Schäfer hakt einen Strang Wolle in eine Öse an der Handspindel ein und los geht’s mit der Linken halte ich das Ende der Wolle fest, mit der Rechten bewege ich die frei herabhängende Spindel, die sich wie ein Kreisel in der Luft dreht. Aus der flauschigen Wolle wird eine feste Kordel, in deren oberen Ende der nächste Strang rohe Wolle verzwirbelt wird. Und weiterdrehen...

Rund geht es auch an den andren Ständen. Erstmals wird Filzen angeboten, in der Schmiede brennt Feuer, am Münzstand drehen sich zwei Kugelgewichte im Schwungrad. Sie senken über ein Schraubgewinde den Stempel, der den Dinslakener Taler von 1376 prägt. Oder darf’s ein römischer Denar sein? Er wird in reinem Silber geprägt.

Vor der alten Kate sammeln sich die ersten Hungrigen. Es duftet nach frischem Brot. 60 Laibe werden heute gebacken, die ersten sind gerade fertig.

Getreide zu Brot zu backen, war im Mittelalter keine Selbstverständlichkeit.

Zu Brei
und Grütze gekocht
Dinkel und Roggen, so erklärt Knut Schneider von „Furor Normannicus“, wurden um 1200 gestoßen und zu Brei und Grütze gekocht: das Hauptnahrungsmittel der einfachen Leute. Seine Würze erhielt das Essen durch Gemüse oder Senf, vermischt mit Essig oder heißem Wein ein Gewürz, das allen zugänglich war. Pfeffer war purer Luxus, ebenso wie Koriander oder Anis, die aus dem Orient importiert wurden. Knoblauch und Zwiebeln dagegen wurden hierzulande angebaut und damit für viele zugänglich. Brei, Erbsen, dicke Bohnen. Die wurden mit Leinöl angerichtet, ein typisches Gericht, wie Schneider weiß.

Gekocht wurde in Keramik, Gusseiserne Kessel waren teuer. Knut Schneider zeigt ein kugelförmiges Gefäß, dessen untere Hälfte rußig schwarz ist: „Es steht in der heißen Asche, ich benutze es selbst seit Jahren.“ Dann zieht er einen kleinen lasierten Topf hervor. „Im 13. Jahrhundert kam die Siegburger Keramik auf. Mit ihr ist die Herstellung ausgereift, sie wäre sogar mikrowellenfest. Lasuren kamen allerdings erst um 1300 auf: für uns als Furor Normannicus, die wir die Zeit um 1200 zeigen, ist Lasur Science Fiction“.

Und für uns heute der Brei der einfachen Leute finsteres Mittelalter? „Keineswegs“, so Schneider: „zur Bratwurst sind zum Beispiel in Wasser gekochte Buchweizenkörner mit Wacholder gewürzt eine herzhafte Beilage“.


Artikel NRZ

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Geoffrey
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Re: Dinslakener Museumsfest (16. Mai 2010)
Antwort #40 - 17.05.10 um 06:10:10
 
Ja, das war eine rundum gelungene Veranstaltung. Vom Wetter bis zum Programm und der Verpflegung. Ich hätte nur gern selbst mehr von unserem Stand mitbekommen.

Als ein zigen kleinen Kritikpunkt möchte ich erwähnen, dass wir demnächst vielleicht vorher absprechen sollten, wenn wir unsere Kämpfer marschieren oder Formationen annehmen lassen wollen. Wir sollten das auch üben, damit es bei einer Vorführung überzeugender aussieht.  Zwinkernd
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Æthelweard
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Re: Dinslakener Museumsfest (16. Mai 2010)
Antwort #41 - 17.05.10 um 08:34:24
 
Das war eine gelungene erste Veranstaltung in 2010. Durch die große Zahl der Teilnehmer war es auch deutlich entspannter, als z.B. letztes Jahr Archeon. Das dadurch mehr Kampfvorführungen möglich waren und auch der Kleidungsstand sowie die neue "Küchenecke" gut besetzt waren (wo sich ja sonst alles um den Waffenstand drängt), hat bestimmt nicht geschadet.

http://www.rp-online.de/niederrheinnord/dinslaken/nachrichten/dinslaken/Wenn-es-...
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"Wenn man nur noch über das urteilen darf, wo man selbst gelebt hat...also...für Historiker wird's eng." Dieter Nuhr
 
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Ares Hjaldar de Borg
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Re: Dinslakener Museumsfest (16. Mai 2010)
Antwort #42 - 17.05.10 um 09:26:50
 
...

Zitat:
Wenn es einen Ritter umhaut
Der Internationale Museumstag wurde am Voswinckelshof traditionell unter dem Motto "Wie die alten Rittersleut" gefeiert. Die Gruppe "Furor Normannicus" sorgte dabei für echtes Mittelalter-Flair.

Ritter Geoffrey stürmt auf Eriol los, lässt sein Schwert in die Höhe schnellen und versucht mit einem präzisen Stoß die Schulter seines Widersachers zu zertrümmern. Der jedoch reagiert blitzschnell, kann den Angriff mit einer geschickten Bewegung abwehren und zieht nun seinerseits die Waffe. Das Schwert glitzert für einen Moment grell in der warmen Mittagssonne, die das Museumsgelände rund um den Voswinckelshof aus Leibeskräften bestrahlt.

"Attacke", ruft eine Gruppe begeisterter Jungen aus einer Ecke der Zuschauerreihen. "Tritt ihm auf die Füße", rät ein erwachsener Zuschauer Ritter Geoffrey, der offenkundig den Kürzeren zu ziehen droht. Außer Atem schlagen die beiden Männer immer wieder aufeinander ein, die blauen Schilde müssen auf beiden Seiten schwere Hiebe abwehren, bis Ritter Eriol seinen Vorsprung ausbaut und Geoffrey niederschlägt. Unter jubelndem Beifall stellt der Sieger einen Fuß auf die Brust des am Boden Liegenden und reckt seinen Arm mit Siegerpose gen Himmel.

"Die jungen Besucher rennen eigentlich direkt zum Waffenstand und lassen sich alles erklären. Sie sind besonders interessiert zu erfahren, wie viel die Rüstungen wiegen und wie schwer die Schwerter sind", erklärt Karsten Fritsche von den Furor Normannicus. Ältere Besucher würden sich stattdessen für die Kleidung interessieren oder das, was die Ritter damals gern aßen. Die Fragen der Kleinen klingen interessanter, man stellt sie also selbst noch einmal, und Karsten Fritsche ist gerne bereit, wieder und wieder darüber Auskunft zu geben. Als Anschauungsobjekt dient praktischerweise sein Bruder Thorsten, der soeben im Kampf unterlegen ist und nun noch etwas atemlos auf sein Schild gestützt den Ausführungen lauscht. "Die Ausrüstung alleine, also nur die Polsterkleidung und das Kettenhemd bringen schon 23 Kilo auf die Waage. Zusammen mit Schwert und Schild ist man dann bei etwa 30 Kilo. Testen Sie doch mal", sagt Karsten Fritsche. Tatsächlich ist das Schwert schwerer als gedacht, liegt dank des mit Leder bezogenen Griffs zwar bequem in der Hand, muss aber mit eben jener auch erstmal in Schwung gebracht werden. "Stechen oder Schneiden konnten sie damals nicht; das hätte jedes Kettenhemd abgewehrt. Sie mussten stattdessen versuchen, dem Gegner mit einem kräftigen Schlag die Knochen zu brechen." Lieber nicht.

Kein Wunder also, dass eine Ritterrüstung im Mittelalter den Gegenwert von zwei Dörfern gehabt hat und vielleicht auch deshalb bis heute eine starke Anziehung auf Kinder wie Erwachsene ausübt.

Die Besucher lassen sich beim Museumsfest aber nicht nur von den Kämpfen unterhalten, sondern erfahren auch allerhand über die traditionelle Kleidung, Münzprägung und die kulinarischen Besonderheiten des Mittelalters. Bei Spanferkel vom Grill genießen viele Besucher das lebhafte Fest bis in die Abendstunden, und nicht wenige träumen sich dabei gewiss zurück in den aufregenden Alltag vergangener Zeiten.


Aus der Rheinischen Post (Link siehe oben)
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Jeanne de Beaumont
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Re: Dinslakener Museumsfest (16. Mai 2010)
Antwort #43 - 17.05.10 um 11:04:00
 
So, ich auch!
Zunächst einmal vielen Dank an alle Mitwirkenden! Es hat Laune gemacht, mit euch zu wirbeln!  Smiley
Insgesamt hat es toll geklappt und ich hatte den Eindruck, daß die Stimmung bei Aktiven, Museumsleuten, aber auch Besuchern richtig gut war. Meine Eltern haben aus Besuchersicht ebenfalls eine durchweg positive Rückmeldung gegeben. Und die Tafelabspannung hat ihre erste Stellprobe auch gut bestanden.

Kleine Verbesserungsmöglichkeiten mit großer Wirkung sehe ich in der Entzerrung der Fläche. Wir sollten die einzelnen Stände demnächst ein bisschen großzügiger anlegen, damit man sich in dem kleinen Karee nicht gegenseitig auf die Füße tritt und behindert. Die durchlaufenden Schauaktionen sollten zudem an exponierterer Stelle aufbauen. Nina ist mit ihren Metallarbeiten zum Beispiel in der hinteren Ecke fast untergegangen... war also einfach schwerer zu entdecken für den Zuschauer.
Bei einem solchen Andrang braucht man auch mal Pausen. Wir sollten diesbezüglich an einem optimaleren Rotatiossystem arbeiten.

Übrigens Geoffrey, Bilder sprechen mehr als tausend Worte... der Beweis ist erbracht, auch ohne Übung ward ihr demnach ausgesprochen überzeugend...  Smiley

PS: Es schüttet Smiley
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Geoffrey
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Re: Dinslakener Museumsfest (16. Mai 2010)
Antwort #44 - 17.05.10 um 11:31:32
 
Naja, bei den Manövern hatte ich eher den Eindruck, dass wir aus der Formation zu Einzelkämpfern wechselten.  Lippen versiegelt

Übrigens habe ich heute einen nicht zu verachtenden Muskelkater... vom Sirtaki natürlich.  Zwinkernd
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