Kettenhauben um 1000 sind belegbar, Trauth hat hier einige Belege im seinem Buch über Rüstungen und Sachkultur aufgeführt.  
Wangenklappen habe ich auf einer vendelzeitlichen, aus Schweden stammenden Abbildung gesehen. Hier ist diese kombiniert mit einem Nackenschutz, einer Eberfigur auf den Helmkamm und einem Gesichtsschutz welcher als Brille mit Nasal interpretiert werden kann. Die Vendelzeit ist aber die Vorläuferepoche der Wikingerzeit wäre also zu früh.
Bei dem Kettenhemdfund von Gjermundbu handelt es sich um einem Fund aus dem 10 Jhr. zumindest nach dieser Internetseite zu urteilen.

Betrachtet man den Helm aus diesem Fund (siehe oberer link) so kann man erkennen, dass dieser über einen Kettengeflecht am hinteren Teil des Kettenhemdes verfügt haben muss. Eine Helmbrünne welche also den Nacken schützt wäre also bei deinem Helmtyp am nächsten am Orginalfund. Hierbei würde ich aber auf Ringe zurückgreifen die im Fachhandel unter Römerkettenhemden verkauft werden. Zu dieser Zeit besteht Kettengeflecht den Funden nach zu urteilen aus erheblich kleineren Ringen als 11mm Außendurchmesser (Funde aus dem 12. Jahrhundert haben diesen Außenduchmesser). Die Maße, welche im Kitguide über Rüstungen des frankoflämischen Kontigents für Kettenhemden aus dem 10. Jhr. stehen, zeigen Ringe mit 8 mm Außendurchmesser, welche im Wechsel gestanzt und vernietet sind.

Ein Kettenlatz wird nach Meinung einiger Autoren ohnehin am Gjermundbuhelm vermutet, wie Du vielleicht auf der Seite gelesen hast, die Skelmir verlinkt hat:

Zitat:

Wundert mich ein wenig.
Im allegmeinen sind Kettenhauben zu der Zeit am Hemd oder am Helm fest gemacht, nicht separat.
Gibt es dazu einen Fund?