Moinz.
Kurzer
Bericht vom LARP.
Lager war klasse. Ein Truppe von ca 15. Leuten versammelte sich zum allgemeinen Zeltaufbaugefummel mit zwischen gelagertem Biertrinken.
Der Plot war OK. graf Siegfried hatte da noch ein Stückel Wald in seinem Gebiet was noch nicht kartografiert war und wo seine Leute sich nicht rein trauten. Flug kamen einge Leute zusammen und erforschten den Wald. Gegenwehr war nicht all zu gross. Hin und wieder 5 bis 6 Mann.
Einmal sind wir in ein Falle gelatscht, welche uns bewußtlos zu Boden gehen liess. Als wir wieder aufwachten waren Waffen, Schilde und auch bei einigen die Rüstungen weg (Ist schon ärgerlich, wenn man einen super leicht aufzumachenden Lederpanzer trägt und kein KH mit Plattenrock und noch nem Waffenrock drüber.
Tarek, ein Magier der Gravanischen Grenzwacht verzauberte unsere Fäuste, was im Spiel einen SP direkt und in Realität einen Nasenbeinbruch verursachte (Ich wars nicht!!). Einer der Grenzwächter fand auf einer Lichtung einen Kristall. Als er in direkt anlangte war er weg und ein Magus stand da vor uns. Der war nicht sehr hilfreich. Krieger die nur über ihn lästerten belegte er mit dem Zauber "Durchfall mit gleichzeitigem Juckreiz zwischen den Afterbällen".
Zwischen drin wurde noch ein Grab gefunden, was von einer eisernen Statue bewacht wurde. Diese durfte nicht zerstört werden (Was ich vorschlug, denn das Ding kostete nur Zeit), weil eine der Heilerinnen sich zur Lebensaufgabe gemacht hatte, gefesselte Seelen zubefreien. Nach etwas Weg traf man auf noch eine Statue. Durch seelenbefragung bekamen wir heraus, dass die eine Statue zur anderen gestellt werden müsse, damit die Brüger wieder vereint wären. Gesagt getan. Miniaufgabe gelößt.
Als letztes steht nun noch an den Kristal zu vernichten, aber vorher den Grenzwächter da wieder raus zu bekommen. Ich bin schon mal gespannt wie die Jungs das umsetzten wollen.
Also CYA.
MfG
Volkmar v. Dunkelforst
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21.09.2007 - Der Weg nach Rothenbruch V (An der Gr (Gelesen: 5361 mal)
