Christian ..lies nochmal die Inhalte der
www.Kasierpfalzwerla.de Seite.
Vor allem den Bereich Eventkonzeption.. dann versuch das zu vergleichen mit
dem was in Bückeburg "geboten" wird.. dann wirst Du sehen das es zwei
verscheidene Zielrichtungen haben..
Ich habe Deine Mail auch an die Akteure weitergeleitet, wie auch meine
Antwort darauf.. es besteht einhellige Meinung, daß diese Kritik niocht
ernstgemein sein kann, und als Scherz zu bewerten ist.. Niemadn jkonnte sich
vorstellen , daß jemadn Werla mit mit einem Standard Mittelalterklamauk
gleichzusetzen..
Ich gedenke nicht meine Konzeption zu verändern und dem Irrweg nachzulaufen,
deren Protagonsiten, die das Thema Mittelalter 25 Jahre in Deutschland
verbrannt haben... Mittelaltersprech, Badehausklamauk und unhistorische
Gesteche, Bauchtanz udn Hippieflair.. das ist MA-Dastellung von Gestern!
Und ich kann keine Kritik ernstnehmen, der versucht das Werla-Event durch
Kritik zu einem x-Beliebigen Katastrophenmarkt deutscher Prägung umgemodelt
zu sehen, wenn von Unserer Seite andere Ziele im Vordergrund stehen.
Zu "Gewandeten" auf der Fläche:
Keiner der Akteure wünschte es.. den Besucher verwirrte es.. denn 95% der
Leute die sich in Klamotte auf das Event wagten waren aus historischer Sicht
eine Katastrophe ( für LARP, Fasching und MiMA-Märkte ausreichend,
Mittelalter-Punk) und waren ein mir persönlich ein Ärgernis..
Was nützt eine Qualitätskontrolle an den Akteuren wenn Wir plötzlich einen
GroMi-Botschafter in Mission der eigenen Sache auf der Fläche haben.. und
durch blosse Anwesenheit dem Konzept des Veranstalters die lange Nase
zeigt..
Wer das nicht nachvollziehen kan, hat auch den Sinn von historischer
Darstellung als Mittel innnerhalb didiaktisches Konzeptes nicht verstanden..
Ich rate dringend an mal die Links zu nutzen, um den Anspruch der Gruppen,
die in Werla angetreten sind zu überlesen..
Um es kurz zu fassen, lieber Christian, die von Dir favoriserten
Veranstaltungen mit dem Werla-Event zu vergleichen, ist das was Du mir
vorwirsft: Das ist Birnen mit Äpfeln zu vergleichen.. oder Schaumwein mit
Sekt (Was als Beispiel passender ist)..
Das Konzept sieht auich vor den Besucher ernst zu nehmen.. und ihn nicht zu
bevormunden oder zu gängeln (wir haben z.B. jeden Gewandten auf die Fläche
gelassen.. und danach ein Gespräche geührt wo es nötig war..)
Absperrungen wurden da gezogen wo es nötig war.. und dazu stehe ich.. für
kritidche Fragen hatten Wir beritten Polizei und Hundestaffeln da..
Unsere Akteure dagegen werden nur dann zum Ordner, wo es der Sicherheit der
Besucher befiehlt und ich bin mir sicher das die 99,5 Prozent der Besucher
und Akteure hervorragend miteinander kommunzieren konnten.. Wenn es einen
Ausfall gab liegt das im Bereich der bei 330 Akteuren und 17.000 Besuchern
durchaus in der Toleranz liegt. Auch nicht schön , aber im Rahmen des
menschlichen Faktors zu verstehen.
Und als letztes ein Rat..
Besuche Ribe (DK).. Hasting (GB) oder eine der vielen anderen
Verasnatltungen der English Heritage
(
http://www.english-heritage.org.uk/default.asp).. dann weisst Du wo die
Akteure und ich als Ziel ich hinwollen.. u
und das ist nicht was Du gern sehen würdest..
Vielcht mehr bei einem persönlichen Gespräch.. ich werde jetzt erstmal
relaxen und das nächste Projekt angehen..
LG
C.Meiritz