@Bernhard ,
zum EMail:
ich meine da gibts keine Probleme!
Probeschuß gemacht:
Pfeil fängt nach 20 m irrsinnig ,hörbar(pfrrr)zu drehen an.
Das "Schlingern" hört nach 15 m auf - er fliegt mit der
18 gramm Spitze nur 45 m weit.(die Federn bremsen wegen
dem starken Drall zu stark)
(Flugzeuge bremsen auch mit dem Propeller im Leerlauf)
Federn um 1/3 in der Breite gekürzt bringt 65 m der
Ton durch die Rotation ist damit weg.
Spitze im Gewicht von 18 g auf schätzungsweise 10 g reduziert bringt sauberen Flug (5 x probiert)72m .
Ich glaube ich lass den so und baue einen neuen.
Das Gesamtpfeilgewicht ist mir unbekannt.
Anhang
:
Drall auf minimal reduziert,Spitze hat 11,3g.
Nun erziehlte Weite 78 m also nur 6 m weiter,
die starke Rotation bremst also nicht so srark wie
wie vermutet lediglich die Breite der Federfahnen war
zu reduzieren.
Vergleichsschüsse mit dem Kohlefaserpfeil der unter ähnlichen Bedingungen ,bei neuem Bogen 115 m brachte ergaben jetzt nur noch maximal 93 m.
Wurde der Bogen lahm ?Das ergibt umgerechnet auf den modifizierten Eigenbaupfeil eine Weite von 96 m.
Nachmessung des Bogens bei Auszug
bei 28 " ergibt 28,6 lbs
bei 32 " ergibt 33 lbs
Ich meine ,daß das verwendete Holz zuviel Splintanteil
und zu wenig Kernholz hat.
Im Bild sieht man genau aus welcher Schicht der Bogen
gehauen wurde-das gelbe ist die Rindenaussenseite.
Ich glaube ich muß zuerst das von Dir vorgeschlagene
Griffstück auf den Bauch setzen ,da dieser wegen zu viel Splintanteil nachgibt.
Wie mache ich das am besten?
D-Form in der Mitte bis zur Hälfte runterhobeln und dann Kernholz aufleimen- oder ???
Gruß Theudebald