Da Lehrer zu Ostern traditionell Ferien haben und zudem auch viele andere Menschen nicht arbeiten müssen, möchte ich gerne ein Lager über die Osterfeiertage in Berge veranstalten. Mir wäre es lieb, wenn wir dieses Lager so historisch korrekt wie möglich machen könnten, da ich damit im Dorf natürlich auch eine Art "Visitenkarte" abgeben möchte. Daher hätte ich gerne auch an einem oder zwei Tagen etwas Publikumsverkehr auf dem Lager. Das ist natürlich das Optimum und natürlich auch diskutierbar.

Da das Gelände ohnehin weitgehend von Gräben umzogen ist, und ich nach und nach immer weiteres Schanzmaterial dort installieren möchte (Arbeitskräfte werden gesucht), bietet es natürlich einige Möglichkeiten. Zum Beispiel kann man dort mit Belagerungswaffen rumballern - Platz ist mehr als genug vorhanden. Oder mit mehreren Bogenschützen ein Cloudschießen machen... das hängt noch ein bißchen davon ab, ob man die angrenzende Gemeindewiese nutzen kann.

PS: Terminlich liegt Ostern 2011 zwischen dem 22. und dem 24. April. Am 23. April (Samstag) habe ich meinen 40. Geburtstag. Da ich an dem Tag gerne ein paar schicke Festivitäten hätte, wäre der Samstag natürlich für ein Turnier und höfische Tänze prädestiniert...

Definitiv ja. 

Wikinger sind doch auch Normannen.

Burg Eislage? Na, dann packe ich mal besser ein paar dicke Wolldecken ein.

Dann können wir ja auch ein Schiff schnitzen aus einem Holzblock und es dann zu Wasser lassen  .
Ich würd auch gern kommen. Bis dahin sollte meine Winterausrüstung auch fertig sein.

@ Martin: hast du mal die genauen Koordinaten für GoogleEarth?

Ich teile euch mal den Stand der Planungen und die gegenwärtigen Probleme mit:
Einladungen habe ich an Con-Pac, Die Eiswölfe (Volkmars Schweden um 950) und die Nordfalken herausgegeben. Wer Von ihnen zahlenmäßig vorbeikommt, ist jedoch noch unklar bzw. nicht endgültig klar. Volker wollte seine Belagerungsgeräte mitbringen, Tim Schneider nicht.   

Was in jedem Fall funktionieren müsste ist eine Anzahl von Bogenzielen aufzustellen. Heuballen hierfür sollten mhW lokal zu bekommen sein, Karsten (Bernhard) hat sich nach einem Telefonat bereit erklärt hierfür Zielauflagen zu besorgen/ mitzubringen.
Auch ein Cloud-Schießen ist machbar.
Ein Problem sind die noch rudimentären Befestigungen. 
Tim Schneider (Con-Pac) schlägt vor einen halben Tag mit Schanzen zu verbringen, so das man sicher diese später auch bestürmen kann. Eine meiner Meinung nach gute Idee, da ich nicht sicher bin, ob bei der Fülle der auf dem Hof noch vorhandenen Arbeit Verschanzungen im ausreichender Anzahl vorhanden sein werden.
Das Hauptproblem ist hierbei das Fehlen von Palisaden, denn 200m Graben und 100m Erdwälle sind vorhanden, wenn gleich man an manchem Abschnitt zwingend noch arbeiten muss um in nutzbar zu machen.   

(Trockenes) Feuerholz ist gegenwärtig ein Problem, zwar liegt überall noch Holz herum, das man verbrennen könnte, aber dieses ist natürlich feucht und nicht abgelagert.
Wer also trockenes Feuerholz braucht sollte es sich sicherheitshalber mitbringen.

Kein Problem sollten die sanitären Anlagen darstellen, es sei den alle wollen gleichzeitig auf die einzige Dusche.       

Sven und Volkmar hatten mündlich zugesagt bei der weiteren Konstruktion von Verschanzungen aus vorhandenem Material zu helfen, jedoch fehlt hier ein klarer Termin.

Fernwaffen:
Bei Belagerungen spielen Fernwaffen eine wichtige Rolle
Bei Karsten habe ich angefragt ob er mir ca. 40 Pömpfen bauen kann, über den Stand der arbeiten weiß ich aber nichts.
Hier bei mir liegen auch noch 6 Defekte Larpwurfspeere herum, die ich gerne bis April repariert haben würde.
Gesucht werden auch noch Schaumstoffwürfel, die man als Wurfsteine verwenden könnte.   

Wie sieht es bei euch mit eurem Fernwaffenarsenal aus?



 

also urlaub hab ich mir da shon mal eingetragen..
hoffe ich bekomme den auch...