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Der Untergang der »Admiral Graf Spee« (Gelesen: 1931 mal)
Ares Hjaldar de Borg
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a furore normannorum libera
nos domine...

Beiträge: 3646
Wulfen
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Der Untergang der »Admiral Graf Spee«
18.12.09 um 14:23:46
 
...

Zitat:
Im Dezember 1939 kam es in der Mündung des Rio de la Plata zu einem Drama, das bis heute ein dunkler Mythos umgibt.

Ohne Pauken und Trompeten, so unauffällig, als ginge es auf eine ihrer zahlreichen Erprobungsfahrten, verlässt die Admiral Graf Spee in den Abendstunden des 21. August 1939 Wilhelmshaven. Um Mitternacht bleibt Helgoland an Steuerbord zurück. Das Panzerschiff fährt funkstill, abgedunkelt und unter voller Kriegswache, führt zur Tarnung die Positionslichter eines Frachtdampfers. Tagsüber wird nach Flugzeugen Ausschau gehalten.

Am 26. August, die Enge zwischen den Färöern und Island ist unbemerkt passiert, läuft die Admiral Graf Spee in einen Nordoststurm, 8 Beaufort und schwere See. Beim Spannen mannsichernder Strecktaue auf dem Vorschiff wäscht ein Brecher den Oberbootsmaat Herbert Matzker vom Deck. »Es war ein junger Berliner, ein Unteroffizier«, erinnert sich lange danach der Maschinengefreite Bernhard Dells. »Wir sahen ihn winken, dann war er weg.« Nach zwei Stunden wird die Suche eingestellt. Mit südlichem Kurs verschwindet das Panzerschiff in der Weite des Atlantiks.

(...)


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The monks wanted God to deliver them from our fury. Seems like God is on our side - we deliver more souls.
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