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Optimales Material für Pfeile bzw. Schäfte (Gelesen: 21202 mal)
Geronimo
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Re: Optimales Material für Pfeile bzw. Schäfte
Antwort #15 - 03.01.07 um 03:08:13
 
Aaah, verstehe, dachte der meinte so'n elektrisches teil mit trennscheibe und so...

na denn, das könnte ja mal ne lohnenede investition sein!  Cool

Beim nächsten Problem frag' ich Euch wieder, also bis bald...  Laut lachend
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William de Granville
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Re: Optimales Material für Pfeile bzw. Schäfte
Antwort #16 - 04.01.07 um 15:36:28
 
alternativ zur Fliesensäge kann man auch feilen. Der Vorteil Smiley wenn man entsprechende Feilen hat kann man das auch auf jeder Veranstaltung vorführen. Eine nette sache die mehr Publikum anzieht als man gemin hin annimt Smiley

MfG
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Geronimo
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Re: Optimales Material für Pfeile bzw. Schäfte
Antwort #17 - 05.02.07 um 09:52:33
 
mmmh. leider bin ich Grobmotoriker und meine nocks sind irgenwie schief geworden...  Traurig

Habe jetzt die idee gehört, den Nock an der tiefsten stelle mit einem kleine Bohrer vorzubohren, soll angeblich auch gegen ein aufspleißen des Pfeilschaftes helfen.

Was haltet Ihr davon?!?

Gruß!
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William de Granville
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Re: Optimales Material für Pfeile bzw. Schäfte
Antwort #18 - 05.02.07 um 09:58:51
 
Gegen aufspleissen gibts ein paar hilreiche wegen:

Zum einen das Einwickeln der Nocke, dabei wickelt man mit Faden oder Dacron/FastFlight die Nocke über Kreuz ein.

zum andern Hartholz inlays. Dabei wird erst eine "Nocke" in den Schaft gesägt, diese wird mit einem Stück Hartholz eufgefüllt, das eingeklebt wird. danach sägt man eine Nocke quer zum Hartholz

Von Bohren oder anderen Hausmitteln rate ich mal eher ab, Wickeln, Hartholz oder Kunststoffnocke sind die Mittel der sicheren Wahl.

MfG
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Geronimo
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Re: Optimales Material für Pfeile bzw. Schäfte
Antwort #19 - 05.02.07 um 10:21:46
 
na gut, dann werd' ich davon wohl besser die finger lassen...

ich glaub, wenn ich's schon nich schaffe, 'ne erade nocke ins pfeilende zu sägen, sollte ich mit der hartholzeinlage wohl noch warten, bis ich so... sagen wir, fünf - sechs - sieben ...jahre erfahrung im pfeilebauen hab' Zwinkernd

Auf jeden Fall danke für die Info!

die Wicklung werde ich auf jeden Fall machen, bin schon mal gespannt, wie die Pfeile im ersten Versuch so ausschaun werden...

naja, hauptsache fliegen geradeaus, und mein Bogen is ja eh noch nich fertig  Laut lachend
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Bernhard Roussel d` Alencon
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Re: Optimales Material für Pfeile bzw. Schäfte
Antwort #20 - 05.02.07 um 16:19:17
 
Du bist nicht der einzige mit diesem Problem Smiley
Daher gibt es im Handel entsprechende Führungshilfen, damit das Nock gerade wird!

Schau mal bei bogensport-Bodnik, es gibt natürlich auch andere, oder einfach selber bauen!
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Euer Bernhard Roussel d´Alencon ( Karsten Sommer )
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Geronimo
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Re: Optimales Material für Pfeile bzw. Schäfte
Antwort #21 - 05.02.07 um 17:32:44
 
hhhmmm...   Cool

sollte man ja eigentlich selbermachen können, wäre dann ja nur nen stück holz, in das man mit der kreissäge nen schnitt macht und in der mitte nen loch bohrt, seh ich das richtig ?!? hä?

und was ich mich eben noch gefragt hab: was heißt denn "die nocke über kreuz einwickeln"?

dachte jetzt, man wickelt da einfach garn drumherum, schmiert das hinterher mit kleber oder leim ein und das hält dann?!  Augenrollen
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Bernhard Roussel d` Alencon
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Re: Optimales Material für Pfeile bzw. Schäfte
Antwort #22 - 05.02.07 um 19:31:02
 
Ja, das hält auch.... aber zudem gibt es noch eine Wickelart, bei der man die Federn und die Nocke mit einem Faden einwickelt, dabei kommt ein Kreuz zustande!

Auf www  normans-fletcher  de kann man in der Galerie soche Pfeile sehen... der erste Satz Pfeile

Man kann die Führungshilfe aus Holz bauen, aber ich würde Metall nehmen... hält besser.

Denke aber daran, dass die Nock im rechten Winkel zur Maserung gesägt wird, und nicht mit der Maserung!
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Euer Bernhard Roussel d´Alencon ( Karsten Sommer )
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Re: Optimales Material für Pfeile bzw. Schäfte
Antwort #23 - 07.02.07 um 11:56:29
 
ah ja, mal sehen, ob meine genauso schick werden...

mal sehen, ob ich das mit der führungshilfe hinbekomme, in metallverarbeitung bin ich leider nich so gut!

naja, vielleicht probier ich's erstmal mit einer aus holz aus...
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Bernhard Roussel d` Alencon
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Re: Optimales Material für Pfeile bzw. Schäfte
Antwort #24 - 07.02.07 um 15:21:10
 
Dann aber auf jeden Fall Hartholz nehmen!!!!

Ansonsten könnte man zu Anfang ein Metallrohr mit einem Innendurchmesser von 9 mm (bei 11/32 Schäften oder 8 mm (bei 5/15 Schäften), die Führung kann man dann mit einer Flexscheibe von einem Dremel einschneiden!
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Euer Bernhard Roussel d´Alencon ( Karsten Sommer )
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ingo
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sein Zorn zerschlägt die
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Re: Optimales Material für Pfeile bzw. Schäfte
Antwort #25 - 12.02.07 um 12:51:34
 
Nochmal auf das Vorbohren vor dem Einsägen der Nock in den Pfeilschaft - ich kann für meinen Teil nicht die geäußerten Bedenken teilen, mache dies seit Jahren so, habe gute Erfahrungen und finde dies als sehr brauchbaren "Kniff" - übrigens ist ähnliches bei der Bearbeitung von Leder empfohlen: wenn Leder eingeschnitten wird ("Knopfloch"), dann empfiehlt sich, mit der Lochzange am gewünschten Ende des Schnittes auf jeder Endseite ein Loch zu stanzen, um das Weiterreißen zu verhindern.

Wird bei der Nock ein solches Loch (vor dem Sägen) in einem Durchmesser geringfügig größer als die Breite der künftigen Nock gebohrt, so verhindert dieses m.E. recht effektiv (allerdings nicht unter allen Umständen) ein Spalten des Holzes z.B. durch zu starke Spannung der Sehne  - die erwähnte Berücksichtigung der Faserrichtung ist natürlich in jedem Fall wichtig (als gegen die Faserrichtung sägen)

Dies ist meine Erfahrung aus der Praxis.
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Gruß, Ingo
 
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Hagen von Quaderebbe
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Re: Optimales Material für Pfeile bzw. Schäfte
Antwort #26 - 12.02.07 um 13:09:34
 
Um Ein ausbrechen der Nocke zu verhindern sollte, mann egal wie mann sie letztendlich einsägt, die Nocke auf jeden fall unterhalb der Kerbe einwickeln wie es auf den Bildern von meinen Bruder zu sehen ist.
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Wer leben will der kämpfe!&&&&Hagen von Quaderebbe ( Thorsten Sommer )&&(Ogaa)
 
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ingo
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Havelland
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Re: Optimales Material für Pfeile bzw. Schäfte
Antwort #27 - 13.02.07 um 10:18:33
 
Da stimme ich zu  Smiley
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Gruß, Ingo
 
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