Lord_Freeze
Kriegsknecht
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--<<DEUS LO VULT>>--
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Haltern am See
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hi Ich habe mal eine kleine Geschichte geschrieben.
Sie heißt "Heinrich der Ritter"
Es war einmal ein Ritter namens Heinrich von Hohenfels. Er war der Herr über ein kleines Stück Land. Auf diesem Land befand sich ein kleines Dorf, ein kleines Wäldchen und ein darin gelegener See. Nun Heinrich von Hohenfels hatte ein großes Problem. Der König brauchte ihn für die Kreuzzüge. Leider hatte er noch keine Maid gefunden, die ihn auf seinen Lebenswegen beleitete und somit auch noch keine Erben. Nun brauchte er jemanden der sich um Sein stück Land kümmern konnte und fals er von den Kreuzzügen nicht mehr wieder kam dieses erbte. Was machte nun Heinrich, er ließ in dem Dorfe ein Mitteilung kundgeben, das er jemanden Suche, der sich um sein Land kümmern konnte. Nun kam wie es kommen muss. Heinrich bekam besuch von allen möglichen Leuten. Schmieden, Bettlern, Streunern usw. Nur hatten diese es auf sein Anwesen abgesehen. Das sah er ihnen sofort an. Traurig nahm er sich sein Pferd und ritt einfach drauf los. Er ritt über Hügel durch Flüsse und Wälder bis er auf einmal etwas plätschern hörte. Langsam ritt er dem Geräusch nach. Nach einiger Zeit kam er an einen kleinen Tümpel in dem ein Wasserfall endete. Er traute seinen Augen nicht, damit was er sah hatte er nie im Leben gerechnet. Denn an diesem Tümpel saß eine hübsche Frau mit langen blonden Haaren, die gerade einen Krug mit Wasser füllte. Die Frau hatte ihn noch nicht bemerkt. Heinrich stieg von seinem Pferd ab, und da er ein edler Ritter war ging er zu der Frau hin. "Seid gegrüßt holde Maid. Ich bin Heinrich von Hohenfels kann ich ihnen irgend wie behilflich sein?"Die Frau erschrak und zuckte zusammen. Denn damit hatte sie nicht gerechnet. Noch etwas geschockt antwortete sie "Seid ebenfalls gegrüßt edler Ritter ich bin Hannah von Adlerhorst. Ich bin die Tochter des Königs von Hellenland. selbstverständlich könnt ihr mir zur Hand gehen. ich muss diese Krüge voll wasser zu einer alten Witwe aus dem Dorf bringen. Sie kann leider nicht sehr gut laufen, und ich erledige ein paar Sachen für sie." "Natürlich werde ich euch helfen" antwortete Heinrich. Also nahm Heinrich die Krüge voll Wasser an sich, setzte Hannah auf sein Pferd und so wanderten sie zum Dorf. Auf dieser Tour erzählten sich die beiden alles mögliche. Im Dorf angekommen brachten sie die Krüge mit wasser der alten Witwe. Danach brachte Heinrich wie es sich gehört Hannah noch zurück. Sie kamen an ein Riesiges Schloss mit goldenen Trumdächern und einem riesigen Park. Heinrich brachte sie noch bis vor die Tür und setzte Hannah dann vor den Treppen ab. Schon kam Hannahs Vater aus dem Schloss gerannt und fragte Hannah wo sie denn so lange geblieben wäre. Er hätte sich Sorgen um sie gemacht. Hannah erzählte ihm alles. Hannahs Vater dankte ihm und Heinrich ritt wieder zurück zu seiner Burg. An den Nächsten Tagen trafen sich die beiden immer öffter. Doch der Tag des Kreuzzuges näherte sich mit rasender Geschwindigkeit. Mittlerweile hatte Heinrich auch einen vertrauenswürdigen Verwalter für sein Anwesen gefunden. Nun musste Heinrich auf den Kreuzzug. Viele Jahre vergingen und Heinrich gewann eine Schlacht nach der anderen. Immer musste er an seine Hannah denken. nach 5 Jahren Kreuzzug Sie hatten Jerusalem eingenommen. Machte sich Heinrich auf den Heimweg. Doch als er an seiner Burg ankahm erschrak er. Der Mann dem er sein Anwesen anvertraut hatte, wollte ihn nicht mehr ins seine Burg lassen. Heinrich ritt zornig davon. Er ließ sich nicht so einfach an der Nase herrumführen. Er beschloss erst einmal Hannah zu besuchen. Doch musste er dort mit erschrecken feststellen, das sie jemanden anderes geheiratet hatte. Das hätte er nie im Leben gedacht, das es zu sowas kommt. Man sagte ja auf dem Kreuzzug würde man ruhm und ehre bekommen. Doch damit hatte er nicht gerechnet. Traurig ritt er ins nächste Dorf und faste den Entschluss, seine Burg und das stückchen Land zurück zu erobern. Nur wie er hatt ja bis auf sein Pferd und seine Waffen garnichts. Heinrich dachte kurz nach und schickte einen Boten aus dem Dorf mit folgender Nachricht zu dem Herren der ihn betrogen hat. "Hilfe unser Dorf wird von Räubern angegriffen bitte um sofortige Hilfe" Die Nachricht schlug bei dem verräter ein wie eine Bombe. Sofort ritt er mit seinen Leuten. es waren 5 an der Zahl zum Dorf. Damit hatte Heinrich gerechnet er hatte sich mit einer Armbrust in einer Hütte versteckt. Er wartete ab und schoss. Treffer der erste Ritter fiel vom Pferd. Die anderen waren erschrocken. und durchsuchten alle Hütten. Genau so wollte es Heinrich. so konnter er in aller Ruhe einen nach dem Anderen erledigen. Als letztes nahm er sich den Verräter vor. Er hatte keine probleme ihn zu besiegen. Schließlich hatte Heinrich kampferfahrung aus dem Kreuzzug mitgebracht. Als Warnung schnitt er dem Verräter den Kopf ab, steckte ihn auf seine Lanze und ritt damit zu Seiner Burg. Die Wachen erschraken als sie den Kopf ihres Herren sahen und machten ohne murren die Tore auf. Glücklich ritt Heinrich in seine Burg und ließ den Kopf auf dem Tor als Warunung aufstellen. Nun hatte er sein erstes Ziel erreicht. Doch ihm ging Hannah nicht aus dem Kopf.
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