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FN - Ackerprojekt (Gelesen: 109086 mal)
Æthelweard
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Re: FN - Ackerprojekt
Antwort #60 - 21.03.13 um 19:50:59
 
Bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt. Vielleicht lassen sich wenigstens ein paar Einfassungen legen. Ich werde also am Samstag zumindest Mal "vorbei schauen."
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"Wenn man nur noch über das urteilen darf, wo man selbst gelebt hat...also...für Historiker wird's eng." Dieter Nuhr
 
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Æthelweard
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Re: FN - Ackerprojekt
Antwort #61 - 22.03.13 um 20:15:29
 
Gewalt gegen Frauen lehne ich ja eigentlich strikt ab, aber Frau Holle kriegt auf's Maul. Oder ander ausgedrückt: Aus gegebenem Anlass ist der Termin zunächst um eine Woche verschoben. Spätestens aber in 14 Tagen müssen wir die Sache angehen.
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Jeanne de Beaumont
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Re: FN - Ackerprojekt
Antwort #62 - 24.03.13 um 15:36:03
 
Nächste Woche sollte es klappen. Ich hab das mal für Dich in die Hand genommen...  Cool
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Drei Dinge sind unwiederbringlich: der vom Bogen abgeschossene Pfeil, das in Eile gesprochene Wort, die verpasste Gelegenheit
 
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Nina
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Re: FN - Ackerprojekt
Antwort #63 - 26.03.13 um 20:37:31
 
...
Kann das jeder sehen? Die Geweihhacke?
Danke an Martin für das Material.
Hiermit (und einen Klappspaten) hatt Sascha schon einen Baumstumpf entfernt in userem Pflegegarten.
Mir bekannte Belege sind bis römische Eisenzeit vorhanden...wette aber ab und an tauchen die noch bis in die Neuzeit auf.   Durchgedreht
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Krischan von der Brauck
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Re: FN - Ackerprojekt
Antwort #64 - 29.03.13 um 10:15:05
 
Mahlzeit,
meinem gestrigen Tatendrang (und dem Umgestaltungswillen von Mel) sind mal wieder zwei Haselnussbüsche zum Opfer gefallen. Die Ausbeute wird wohl demnächst den Weg nach DO finden.
...
Bis dann,
Krischan
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Si vis pacem, para bellum.(Willst Du Frieden, sei kriegsbereit.)
 
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Æthelweard
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Re: FN - Ackerprojekt
Antwort #65 - 29.03.13 um 13:36:28
 
Da sag ich schonmal Danke. Smiley
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Æthelweard
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Re: FN - Ackerprojekt
Antwort #66 - 21.04.13 um 20:53:17
 
Aus gegebenem Anlass (sprich: weil Andi dauernd drängelt  Zwinkernd ) folgt ein Update zu unserem Bauerngarten. Ja, wir waren die letzten drei Wochenenden nicht untätig und so besteht noch Hoffnung, auch wenn dieses Jahr wetterbedingt sehr chaotisch angefangen hat.

An dieser Stelle will ich mich erstmal bedanken, bei Anne, für die unzähligen Tipps, Anregungen, Hilfestellungen und Aufmunterungen und die hervorragende Verköstigung nach getaner Arbeit.  Laut lachend Bedanken will ich mich natürlich auch bei den tatkräftigen "Tagelöhnern" Geoffrey und Andi sowie meinem Mitstreiter Werner (Du gräbst wie ein Hund!). Was wir an den letzten drei Sonntagen gestemmt haben, war nicht ohne. Kopf hoch, Männer, die härtesten Arbeiten haben wir hinter uns.

Aber der Reihe nach.

Termin 07.04.2013
Der erste Tag im Garten dieses Jahr. Zuerst habe ich die alten Rankhilfen entsorgt und die traurigen Reste des Rotkohls ausgegraben, der 2012 unser einziger völliger Fehlschlag war. Zwischen Schneckenangriffen und Hagelschlagattacken war der nie dazu gekommen, Köpfe von einer Größe zu entwickeln, die eine Ernte wert gewesen wäre. Außerdem habe ich an verschiendenen Stellen die Überreste einer Hundeleine gefunden. (Verdammte %&/@! Halt dich und deinen &%@§köter von meinem Garten fern, du $&%@§!) Doch es gab auch eine gute Nachricht. Der Waid hat den Winter überstanden. Zwischen der späten Ernte und dem ersten Frost muß er sogar neue Triebe ausgebildet haben, denn es waren kaum noch die abgerupften Stengel zu sehen, die nach der Ernte übrig geblieben waren. Stattdessen präsentierte sich der Waid unter dem Laub als dichte Büschel rosettenförmig angeordneter Blätter.

Als erstes für die Aussaat waren Pastinake, Rettich, Möhre und verschiedene Kräuter vorgesehen. Daher standen diese Beete als erste an. Ich habe mir das Beet für die Möhren un die diversen Kröuter als erstes vorgenommen. Der Boden wurde mit der Rundhacke aufgehackt und umgegraben. Das war im zweiten Jahr merklich weniger Arbeit, als noch im Frühjahr 2012, obwohl wir im Herbst 2011 wirklich hart daran gearbeitet haben, den Boden für die Bestellung vorzubereiten. Dennoch ist es offensichtlich deutlich leichter, einen Garten in Schuss zu halten, als ihn erstmals anzulegen - zumindest wenn man das "Roden" mit Hacke und Holzspaten durchführt. Bei der Arbeit habe ich ein gutes Pfund an Möhren ausgegraben, die wir im letzten Jahr unseren "Landeignern" zur Ernte überlassen hatten.

Die wichtigste Neuerung für 2013 ist die neue Einfassung der Beete. Anstatt den den ganzen Garten mit Steinen zu umfassen, haben Werner und ich entschieden, daß wir die einzelnen Beete mit Steinen ummauern. Zwar sind es nicht wirklich Hochbeete, aber sie sollten ein Stück höher liegen, als die Wege dazwischen, damit Rasen und ähnliches nicht wieder in die Beete wuchert und um die Sumpfbildung in den Beeten hangabwärt etwas einzudämmen.

Mit Andis tatkräftiger Hilfe habe ich das erste Beet ummauert, wobei uns als Baumaterial erneut die Bruchsteine dienten, die auf dem Gelände vorhanden sind.
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Æthelweard
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Re: FN - Ackerprojekt
Antwort #67 - 21.04.13 um 23:28:03
 
Termin 14.04.2013
Am Vortag war ich wandern. Gute 16 km als Bewaffneter, mit Schild, Speer, Helm und Gambeson. Hat mal wieder irre Spaß gemacht, da Oliver eine neue Strecke durch die Hohe Mark ausbaldowert hat, aber der Muskelkater... Den bekämpft man am Besten mit Bewegung, also auf zum Acker, dachte ich mir. Leider ging mir viel zu früh die Puste aus. Zum Glück war diesmal Werner mit dabei, der mich gegen Ende doch ziemlich "mitgeschleift" hat. Danke dafür, Wern. (Du gräbst wie ein Hund!)

Als erstes haben wir den hinteren, bewaldeten Teil des Geländes abgesucht, nach neuem Baumaterial für unseren Zaun. Tatsächlich haben wir an den Haselnusssträuchern noch die eine oder andere verwendbare Rute gefunden und auch einen jungen Baum, den wir für die Zwischenpfosten verwenden konnten. Während Werner den Zaunbau vorangetrieben hat, habe ich das Feld für die Pastinaken und Rettiche aufgehackt und umgegraben.

Anschließend haben wir das zweite Beet ummauert (wobei Geoffrey trotz Erkältung noch eingesprungen ist) und dann ging es ans Auffüllen der beiden neu eingefassten Beete. Dafür waren mehrere Kubickmeter Erde erforderlich. Das notwendige Material haben wir zum Teil dadurch gewonnen, daß wir die Wege zwischen den Beeten begradigt haben. Den Großteil haben wir unter dem gewaltigen Komposthaufen hervorgeholt. Durch die dreißig Jahre Wildwuchs am Standort unseres Gartens sind wir mit gutem Boden gesegnet, doch unter dem Komposthaufen haben wir wirklich hervorregende Erde gefunden, schwarz, lehmig und humusreich. Doch leider auch durchsetzt mit Zweigen, Wurzeln von Dornengebüsch, alten Dichtungsringen und Plastikscherben, die mir aus dem Lampenkasten eines PKW zu stammen schienen. Was wird da kompostiert? Ein alter VW Käfer? Werner und mir blieb nichts anderes übrig, als die Erde von Hand durchzusieben. Mit dem gewonnenen Material haben wir dann beide Beete aufgeschüttet, vor allem am Hang abwärts, um den Höhenunterschied auszugleichen.

Nachdem wir die Beete mit dem Holzrechen noch fein durchgeharkt und von Gras, Moos und anderem Fremdbewuchs gereinigt hatten, ging es endlich an die Aussaat. Zuerst standen Pastinake und Rettich an.

Pastinake (Pastinaca sativa) war letztes Jahr unser größter Ernteerfolgt. Wir hatten dermaßen gut gelungene Exemplare in unserem Garten, daß Werner Schwerstarbeit leisten mußte, um sie aus dem Boden zu kriegen. Die Ernte war so gewaltig, daß ich einige immer noch übrig habe, obwohl ich gut zwei Kilo verschenkt habe. Deshalb haben wir uns entschlossen, dieses Jahr weniger Pastinake anzubauen und die Hälfte des Beetes mit Rettich zu bepflanzen. Wir wollten bei Wurzelgemüse bleiben, da es in unserem Garten sehr erfolgreich wächst, zumindest im letzten Jahr. Nun, offensichtlich wußten die Leute, die damals an gleicher Stelle ein Spargelbeet anlegten, was sie taten - im Gegensatz zu uns Hobbybauern, die sich strikt an das Verfahren "try and error" halten.

Also Rettich. Warum Rettich? Die Idee stammt von mir. Rettich (Raphanus sativus) ist im Capitulare de villis vel curtis imperii als Radices aufgeführt, ebenso unter dem selben Namen im Klosterplan St. Gallen und unter dem Namen Rafanum im De cultura Hortorum. Rettich im Garten (Raphanus sativus  Zwinkernd) ist für unsere Epoche also durch verschiedene Quellen zu belegen. Doch wie sah der Gartenrettich aus, zur damaligen Zeit? Was Zuchtsorten betrifft, gilt es Vorsicht walten zu lassen, denn die können sich von den heutigen deutlich unterscheiden. Zum Rettich konnte ich tatsächlich etwas finden und zwar eine Malerei aus dem Wiener Dioskurides, Byzanz 512 n. Chr.

http://www.google.de/imgresnewwindow=1&tbm=isch&tbnid=Lf2cSijWZmX-BM:&imgrefurl=...
Das ist deutlich runder und kleiner, als der "Radi" und andere Riesenrettiche, die wir heute kennen. Aber in der Proportion zum Grünzeug muß die Wurzel eindeutig größer gewesen sein, als die heute bekannten Radieschen. Nach kurzer Suche habe ich bei meinem bevorzugten Saatgutlieferanten etwas gefunden, was dem von Form und Farbe nahe kommt.
http://www.dreschflegel-shop.de/popup_image.phppID=2422
Dieses Beispiel soll dem geneigten Leser (zu meiner Überraschung habe ich festgestellt, daß es die tatsächlich gibt) zeigen, wie Werner und ich aussuchen, was wir anbauen.

Wer den "Hortulus" kennt, der weiß, daß Strabo den Rettich nicht nur als Nahrung, sondern auch als Heilmittel erwähnt. Pflanzen, die für verschiedene Zwecke verwendet werden können, haben es mir angetan. Daher wollte ich in diesem Jahr auch verschiedene Kräuter in unseren Bauerngarten aussäen, die als Küchenkraut oder als Heilkraut und manchen für beide Zwecke in den Quellen erwähnt sind. Wir sind auch gleich zur Tat geschritten und haben ausgesät:

Echter Andorn (Marrubium vulgare)
Bohnenkraut (Satureja)
Liebstöckel (Levisticum officinale)
Muskatellersalbei (Salvia sclarea)
Kamille (Matricaria chamomilla)

PS: Am nächsten Tag kam ich vor Muskelkater kaum aus dem Bett. Wie war das: Wenn du über Vierzig bist und dir nichts weh tut, dann bist du tot. Man, was war ich an dem Tag lebendig. weinend
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Re: FN - Ackerprojekt
Antwort #68 - 23.04.13 um 19:50:33
 
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Re: FN - Ackerprojekt
Antwort #69 - 23.04.13 um 20:54:16
 
Termin 20.04.2013

Das dritte Treffen im Garten wollte ich noch nachreichen. Mit Andi, Geoffrey, Werner und mir waren wir diesmal gleich vier Leute, weshalb es diesmal ein fast schon gemütlicher Nachmittag war.

Erneut bot der Waid eine Überraschung, dem das Wetter in den letzten zwei Wochen gut bekommen zu sein scheint. Der ist kräftig gewachsen und zwar in die Höhe. Letztes Jahr hat er dichte Büschel ausgebildet, dieses Jahr wächst er eindeutig nach oben. Angeblich erreicht er eine Größe von etwa 190 cm. Zwar weiß ich, daß Waid eine zweijährige Pflanze ist und erst im zweiten Jahr blüt, aber das eine Pflanze so unterschiedlich wachsen kann, ist mir bisher noch nie aufgefallen.

Außerdem lag ein Haufen Reisigruten bereit, der uns von noblen Spendern zur Verfügung gestellt wurde.  Zwinkernd Werner konnte sich so gleich wieder über den Zaun hermachen und hat ihn um zwei Segmente erweitert.

Einigen Disteln, an deren Wurzeln wir nicht heran kommen, ohne das obere Beet zu verschütten, bin ich mit Essigessenz zu Leibe gerückt. Mal sehen, wie gut das anschlägt. Derweil sind Andi und Geoffrey den restlichen Beeten mit Rundhacke und Spaten zu Leibe gerückt. Die sind anschließend auch gleich mit Steinen eingefasst worden, womit zumindest die Steineschlepperei jetzt ein Ende hat.

Ausgesät haben wir auch noch. Dieses Mal ausschließlich Gemüse. Zum einen die rückgezüchteten Gartenmöhren (Daucus carota subsp. sativus), die 2012 so gut gelungen sind. Außerdem Ackerbohne (Vicia faba) und Sommerzwiebel (Allium cepa). Beides sind uralte Kulturpflanzen, die ich in diesem Jahr unbedingt ausprobieren wollte.

Sorgen macht mir derzeit allerdings die Trockenheit. Wir müssen schleunigst zusehen, daß wir Wasservorräte in die Regentonnen kriegen, wenn das so weiter geht.

PS: Heute habe ich im Gartenhandel Mentha spicata gefunden und gleich für meine heimische Kräutersammlung mitgenommen. Auch damit ist Mojito nicht "a", aber das eine oder andere Rezept wird sich schon finden.
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Re: FN - Ackerprojekt
Antwort #70 - 28.04.13 um 20:12:29
 
Ich wollte noch ein paar Bilder nachreichen.

Das erste Foto zeigt die neuen Einfassungen, die wir gelegt haben. Sämtliche Beete sind inzwischen ummauert, jetzt muß nur noch etwas darin wachsen.
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Re: FN - Ackerprojekt
Antwort #71 - 28.04.13 um 20:25:06
 
Außerdem kann man im ersten Foto die beiden Zaunsegmente in ihrer Entstehung sehen, die Werner gebaut hat. Was den Zaun betrifft, haben wir immer noch sehr viel Arbeit vor uns und auch nach wie vor Bedarf, an Baumaterial.  Zwinkernd

Das zweite Foto zeigt den "Wunderwaid". Man vergleiche das bitte Mal mit den Bildern vom letzten Jahr. Wie bereits geschrieben, beweist der Waid in unserem Garten nicht nur die Widerstandsfähigkeit, die ihm nachgesagt wird, sondern erscheint im zweiten Jahr in deutlich veränderter Gestalt.

Das Bild unten zeigt unseren Garten nochmal im Überblick, mit den neuen Einfassungen, dem erweiterten Zaun und den Waidpflanzungen, wie wir ihn nach dem dritten Treffen in diesem Jahr verlassen haben. Nicht im Bild zu sehen, sind die winzig kleinen Sprösslinge der Kamille.
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Re: FN - Ackerprojekt
Antwort #72 - 28.04.13 um 20:59:06
 
So, jetzt noch eine Übersicht, damit wir in den nächsten Wochen wissen, was wo wächst (hoffentlich).
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Re: FN - Ackerprojekt
Antwort #73 - 05.05.13 um 09:35:25
 
Und damit der Zaun weiter wachsen kann, nutze ich die Gelenheit einer Taxifahrt nach DO, um mal wieder Material nachzuliefern:
...

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Krischan
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Re: FN - Ackerprojekt
Antwort #74 - 05.05.13 um 12:29:14
 
Hier ist soeben eine Lieferung Haselruten für den Zaun eingetroffen und ist ordnungsgemäß neben dem Beet in Stellung gebracht worden...
Letzteres sollte dringend etwas Wasser aus der Nähe zu sehen bekommen... Ist geplant, dass heute noch jemand zum Gießen reinschaut, oder sollen wir das nachher mal eben machen?

Übrigens, euer Waid, also, der macht ganz komische Sachen  Zwinkernd:
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