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Men of War: Assault Squad (Gelesen: 2900 mal)
Richard
Thegn
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*****
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Beiträge: 161
Krefeld
Geschlecht: male
Men of War: Assault Squad
25.11.10 um 11:42:24
 
Endlich gibt es wieder ein Strategie Spiel, welches diese Betitelung auch wirklich verdient hat.
Men of War: Assault Squad (hier zur Gallerie) ist ein Echtzeitstrategiespiel mit dem Genre des 2. Weltkrieges.

Momentan gibt es öffentlichen kostenlosen zugriff auf die online Beta, welche die 2 Fraktionen USA und Germany beinhaltet.
In der Vollversion sollen noch Japaner, Russen und die Briten als weitere Fraktionen hinzu kommen.

Das Spiel zeichnet sich durch eine vielfalt von Faktoren aus.
Doch der wichtigeste ist denke ich die Realität des Spiels im bezug aufs gameplay. So hat ein Soldat, nicht wie in anderen Spielen, die Chance Frontal auf einen Panzer zuzurennen und ihn mit seiner Pistole zu zerstören, ganz im Gegenteil. Man muss den Panzer ablenken, ihn flankieren und dann mit Bazookas oder AT-Granaten an verwundbaren stellen Treffen (z.B. der Turm) oder ihn mit anderen Panzer unter beschuss nehmen, welches meist sehr effektiv ist.
Realismus hat dort einen hohen stellenwert und wird während der Beta noch weiter bearbeitet.

Zum Beispiel hat jeder Panzer eine gewisse Panzerung. Diese Panzer können auch x-Einheiten weit schießen. Doch die Durchschlagskraft der Geschosse nimmt auf die Entfernung ab, welches Panzergefechte recht schwer macht wenn man mit einem m8 gegen einen Tiger anstehen soll Zwinkernd

Es gibt pro Fraktion eine Riesige Einheiten vielfalt, welches ein stakt Strategie lastiges Spiel hervorbringt.
Pro Fraktion gibt es ca. 30 verschiedene Fahrzeuge und viele andere Stationäre sachen inkl. verschiedener Soldaten.

Desweiteren kann man von jeder Einheit direkt die Steuerrung übernehmen, dies geschiet mit der selben Perspektive wie vorher. Nun kann man aber selbst zielen wohin Soldat XY oder der Panzer zielen oder fahren soll.
Desweiteren ist die Kamera frei drehbar.

Der Realismus setzt auch bei der Sichtweite nicht aus, der Nebel des Krieges (fog of war) wird nur dadurch durchbrochen, dass eigene Einheiten auch wirklich in die Richtung schauen,  in welcher man etwas sehen möchte.
Anschleichende Marines sind dann sehr schwer zu erkennen, wenn sie sich kriechend durch die Felder schlagen.

Einheiten geht nach einer ganzen Weile die Munition/Benzin/Granaten/Verbände/Verschanzungsmaterial etc. aus. Diese Sachen werden mit einem der 3 Versorgungstrucks vorbei gebracht und werden dann umgeladen. Dieser Truck ist eine Einheit wie jede Andere und wird auch vom Spieler gesteuert.

Außerdem werden die Server z.Z. noch per local host verfahren betrieben. Dies verursacht dank des Online System des Spiels gerne ein Problem mit der NAT.
Das ganze wird durch die Vollversion wohl abgeschafft, da dort sogenannte dedicadet server verwendet werden und sogar vom Online System des Spiels zur verfügung gestellt wird.

Ich bin kein Spieletester sondern spiele mal gerne ein gutes Spiel. Ich denke das sollte für einen Eindruck reichen, falls das Interesse geweckt wurde: Runterladen und austesten.
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