Tja, leider alle daneben, auch wenn Wulfgard noch recht nahe dran war.
Die Kameraden hier sind der Beweis dafür, wie sehr eine Armee veralten kann. Wir sehen hier:
Belgische Grenadiere, 1913.
Ganz recht, neunzehnhundertdreizehn (nicht 1813)! Und das ist die Felduniform!
Die Belgier waren noch am Vorabend des Weltkrieges so sparsam gewesen, daß ihre Soldaten ohne weiteres auch 100 Jahre früher kaum aufgefallen wären (sieht man von den Gewehren ab).
Zitat:Equipment had been neglected to such an extent that some of her troops would not have looked out of place in the Crimea or even at Waterloo. The reforms of 1913 proposed to introduce a completely new uniform, including a hat not unlike the present-day British Royal Marine helmet, but through reluctance to spend money the plan was not pursued. Instead, minor changes were made to the existing uniform, notably the replacement of the double-breasted tunic with a single-breasted model, but not until the old ones wore out; consequently the two could be seen side by side. Experience in the field prompted further alterations until a complete re-equipping took place in 1915.
Mehr Infos hier.Durch die Neutralität und den versprochenen Schutz durch Frankreich und England fühlten sich die Belgier sicher und nicht allzu ermutigt, Geld für neue Ausrüstung auszugeben. Ohnehin war der Dienst an der Waffe relativ freiwillig, und jeder zehnte Soldat konnte weder lesen noch schreiben.
Also: Knöllerup war schon nah dran.
Jetzt was einfaches:
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