Zu 1. Ein Ritter verwaltete in der Regel Ländereien (seine eigenen oder die seines Herren), aus diesen wurden zu Kriegszeiten die "Soldaten" (Bauern) ausgehoben, natürlich gab es auch zu dieser Zeit Personen die "Berufssoldaten" wurden (z.B. die zweiten Söhne von Freien, da nicht erbberechtigt). Wenn diese also im festen Dienst einen Lehnsherren/ Ritters standen wurden sie als Sergenten/Kriegsknechte bezeichnet! Diese standen dauernt unter Waffen um ihren Herren bei seiner "Arbeit" zu untestützen!
2. Eine lanwierige Ausbildung brauchte man nicht, sicher waren diese besser im Umgang mit Waffen ausgebildet als der Durchnitt (Bauern), aber sie besassen nicht die Ausbildung eines Ritters, dennoch kann man den Kriegsknechten Erfahrung zugestehen, und das Talent die Bauern zu unterweisen!
3. siehe 1.
4 Mindesten leichte Rüstung, Waffen und Helm, da die Ausrüstung durch den Ritter gestellt wurde, hängt diese auch vom Besitz des Ritters ab!
Es ist klar, dass ein Kriegsknecht nie besser als sein Herr ausgerüstet war! Oft war die Ausrüstung veraltet (die abgelegten Kleider den Herren
) oder stammt von Unterlegenden aus irgentwelchen Kämpfen.
Ich hoffe das hilft Dir weiter