Beitrag von Ares Hjaldar de Borg am 17.06.13 um 13:19:51
Die "Zeitinseln" sind Geschichte, und wir waren dabei. Erstmals waren FN mit einer Präsentation in der Marienkirche im Rahmen der "Mindener Zeitniseln" vertreten.
In den Gewölben, die auf das 12. Jahrhundert zurückgehen, wurde mittels Spielszenen und kurzen Vorträgen an die Geschichte der ersten Kreuzzüge erinnert. Ein Tisch mit verschiedenen Gegenständen erweckte die Neugier der Besucher: Zusammen mit den Re-enactors entschlüsselten sie die Bedeutung der Gegenstände und ihren Bezug zur Zeit der Kreuzzüge. Die Spielszenen illustrierten verschiedene Aspekte der Zeit: Ein Kaufmann schickte einen Vertreter zur Erfüllung seines Gelübtes, ein Pilger berichtete von seinen Erlebnissen, Kreuzfahrer tauschten Kriegsgeschichten aus. Besonders eindrucksvoll waren Auszüge aus historischen Predigten, deren Gewalt in der Wiederaufführung besonders deutlich wurde. Natürlich wurden alle diese Szenen von einer Moderation umgeben und in den Kontext gesetzt. Die Möglichkeit, in der Sakristei zu übernachten, bot für die Darsteller nicht nur praktischen Nutzen, sondern auch einen besonderen Reiz.
Bäuerliche Nachbarn: "In der ahte mîn"
Ein junger Besucher
Exotische Gäste auf unserer Zeitinsel: Takeda
Die Decke unseres stilvollen Schlafraumes: Die Sakristei
Der Prediger rief zum Kreuzzug auf
Besuch bei Takeda, Japan im 16. Jahrhundert
Bei den Gladiatoren von Amor Mortis
Preußische Landwehr
Impressionen aus der Zeitinsel "30jähriger Krieg"
Unser Schautisch befasste sich mit Pilgertum und der Zeit der Kreuzzüge
In einem Rollenspiel wurde die Kritik der Kirche am weltlichen Rittertum verdeutlicht
In den Gewölben, die auf das 12. Jahrhundert zurückgehen, wurde mittels Spielszenen und kurzen Vorträgen an die Geschichte der ersten Kreuzzüge erinnert. Ein Tisch mit verschiedenen Gegenständen erweckte die Neugier der Besucher: Zusammen mit den Re-enactors entschlüsselten sie die Bedeutung der Gegenstände und ihren Bezug zur Zeit der Kreuzzüge. Die Spielszenen illustrierten verschiedene Aspekte der Zeit: Ein Kaufmann schickte einen Vertreter zur Erfüllung seines Gelübtes, ein Pilger berichtete von seinen Erlebnissen, Kreuzfahrer tauschten Kriegsgeschichten aus. Besonders eindrucksvoll waren Auszüge aus historischen Predigten, deren Gewalt in der Wiederaufführung besonders deutlich wurde. Natürlich wurden alle diese Szenen von einer Moderation umgeben und in den Kontext gesetzt. Die Möglichkeit, in der Sakristei zu übernachten, bot für die Darsteller nicht nur praktischen Nutzen, sondern auch einen besonderen Reiz.
Bäuerliche Nachbarn: "In der ahte mîn"
Ein junger Besucher
Exotische Gäste auf unserer Zeitinsel: Takeda
Die Decke unseres stilvollen Schlafraumes: Die Sakristei
Der Prediger rief zum Kreuzzug auf
Besuch bei Takeda, Japan im 16. Jahrhundert
Bei den Gladiatoren von Amor Mortis
Preußische Landwehr
Impressionen aus der Zeitinsel "30jähriger Krieg"
Unser Schautisch befasste sich mit Pilgertum und der Zeit der Kreuzzüge
In einem Rollenspiel wurde die Kritik der Kirche am weltlichen Rittertum verdeutlicht