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Unterhaltung >> Computerspiele mit historischem Bezug >> Strategiespiele im Visier
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Beitrag begonnen von Ares Hjaldar de Borg am 27.01.03 um 13:52:39

Titel: Strategiespiele im Visier
Beitrag von Ares Hjaldar de Borg am 27.01.03 um 13:52:39
Nach den Ego-Shootern sind jetzt also auch Strategie- und RTS-Spiele unter Verdacht:

http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,232497,00.html

Offenbar ist das Thema nicht totzukriegen. Wie wäre es denn endlich mal mit einem verbindlichen "Ab 18"-Siegel für solche Spiele (ähnlich wie bei Filmen)? Dann wäre doch mal Ruhe.

Titel: Re: Strategiespiele im Visier
Beitrag von William de Granville am 27.01.03 um 18:28:34
Ich wäre aber nur dafür n "Siegel 18" wenn dann endlich diese ganze deutsche Weicheierversion abgeschafft würde. Ansonsten macht das Blut elefantenkackviolett mit gelben streifen und nehmt den Spielen damit jeden Realismus.

Mein Persönliche Meinung:

Die Computerspiele sind ne tolle Ausrede für eine Gesellschaft in der die Hauptbeschäftigung der Kinder der Fernseher und der Computer sind. Damit sind dann die Eltern meist der Meinung sie hätte soooo Tolle Kinder.

Wenn mal wieder n paar reale Werte vermittelt würden wäre die Diskussion um Gewalt in Computerspielen überflüssig. Aber das ist Eltern im normalfall ja zu Anstrengend.

Ich bin nur froh, das im Mittelalterhobby fast nur vernunftbegabte Meschen rumrennen und das auch fast immer ausleben.


Titel: Re: Strategiespiele im Visier
Beitrag von Bernhard Roussel d Alencon am 27.01.03 um 19:59:09
Korrekt!! Wenn die Kinder "Scheisse" bauen, haben nicht die Eltern mit ihrer Erziehung versagt, sondern die Computerspiele, das Fernsehen usw. sind schuld! So einfach kann man es sich machen!
Ich schätze, dass viele erst mal ihre Erziehungsmethoden kritisch beurteilen sollten, denn das Problem liegt nicht darin, dass die Spiele Gewalt darstellen, sonder der Kern der Sache liegt in der Tatsache, das  viele Kinder mit dieser Gewalt und somit mit den Spielen nicht umgehen können! Ein "Siegel 18" halte ich in unserer Zeit für veraltet, denn egal ob ein Spiel/Film ab 18, 31 oder 123 ist, wenn ich es haben will kriege ich es auch!!!

Titel: Re: Strategiespiele im Visier
Beitrag von Ares Hjaldar de Borg am 27.01.03 um 23:04:56
Vor allem finde ich mal wieder den Vorschlag, solche Spiele zu "verbannen" oder zu verbieten, völlig am Thema vorbeigezielt. Erwachsenen, die solche Spiele zur Entspannung spielen (Panzerchen verschieben macht man schließlich auch bei diversen Brettspielen, z.B. Risiko), wird durch ein Verbot unter dem Deckmantel des Jugendschutzes die Freiheit genommen, selbst zu entscheiden, welche Spiele sie kaufen und welche halt nicht. Daß Kinder illegal an alles herankommen können, mag sein, aber da sollten sich bitteschön die Eltern mal kümmern, was der Nachwuchs so treibt.

Und daß jetzt ausgerechnet die Strategiespiele, die ja nun wirklich nicht aus hirnlosem Ballern bestehen (bei Sudden Strike etwa kommt man nur mit extremer Vorsicht und Hirnschmalz zum Sieg) nach den Ego-Shootern die Sau sein müssen, die wieder durchs Dorf getrieben wird, hängt vermutlich auch mit der Beschäftigung des SPIEGEL mit dem 60. Jahrestag des Stalingrad-Desasters zusammen.

Schlimm ist nur, daß Leute, die keinen Kontakt mit PC-Spielen haben, sich am meisten darüber aufregen. Ich möchte hier nur mal wieder zitieren: "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Klappe halten".

Titel: Re: Strategiespiele im Visier
Beitrag von Bernhard Roussel d Alencon am 27.01.03 um 23:33:15
Wie du schon sagtes Ares, die eltern sollten sich mal darum kümmern, was die  Frucht ihrer Lenden so treibt! wenn "alle" das beherzigen würden, bräuchte man auch keinen "Adult-only"-Stempel!


Titel: Re: Strategiespiele im Visier
Beitrag von Sascha am 28.01.03 um 08:36:48
Das „Problem“ bei der Sache ist, das  die Spiele immer realistischer werden.
Dabei wird sich um den Realismus zu steigern, eine wahre Begebenheit ausgesucht.
Das der Spieler normalerweise noch zwischen Spiel und Realität unterscheiden kann,
wird in dem Artikel nicht berücksichtigt. Ich behaupte mal das sich die meisten der Spieler im Leben pazifistischer sind als die Generation die den, Weltkrieg mitgemacht hatte.
Allerdings liegt dieses auch an den heutigen Erziehungssystem, wenn es auch sonst viele andere Fehler hat.
Ein Siegel dazu sage ich „Nein“, da hilft lieber mal eine runde Reportage sehen um auch zu wissen, wie es damals wirklich ausgesehen hat, das die Leichen nicht nach ein par Sekunden vom Bildschirm verschwinden, sondern noch wochenlang steifgefroren neben den Flugzeugwracks rumlagen (gesehen letztes Wochenende in Spiegel TV). :-[
Risiko ist nicht besser als Panzergeneral, nur abstrakter und somit akzeptiert.

Der Bericht hat trotzdem einen Faden Beigeschmack bei mir hinterlassen,
weil ich selber weiß das es Panzergeneräle gab und das diese nicht nur gespielt hatten.
Das sollte man doch immer im Hinterkopf haben, auch wenn mir solche  Spiele, eine gute Unterhaltung bringen! :-/

Gruß

Titel: Re: Strategiespiele im Visier
Beitrag von Bernhard Roussel d Alencon am 28.01.03 um 09:18:48
Ich gkaube da sind wir uns einig, eine Altersbeschränkung bringt nicht viel, da man übers Internet so ziemlich alles kriegen kann!
Somit ist der "einzige" sinnvolle Weg die "Aufklärung" und Erziehung!
Wenn ein Kind kappiert und realisiert WAS er da spielt und auch einen Bezug zur Realität herstellen kann (ich meine damit nicht, dass er die gesehenen Strategien umsetzt), so wird damit die Gefahr eines "Aussetzers" eingeschränkt!
Also noch mal an die Eltern, ich kann kein labiles Muttersöhnchen herranziehen, ihm DOOM in die Hand drücken und ihn damit jahrelang alleine lassen und später erwarten, dass er den Friedens-Nobelpreis erhält!

Titel: Re: Strategiespiele im Visier
Beitrag von Ares Hjaldar de Borg am 28.01.03 um 17:15:41
Ich finde es auch nicht unbedingt notwendig, daß ein Jugendlicher unter 16 Jahren Kriegsspiele spielen muß, aber mir als Vater wäre es lieber, wenn er sein taktisches Geschick übt, anstatt sich in Geballer wie Unreal & Co. zu ergehen.

Ich finde ein Alterssiegel aus dem Grunde sinnvoll, da dann die Gesellschaft ihren Teil erfüllt hat, Jugendliche zu schützen. Wenn die Kinder dagegen verstoßen, ist es nämlich Sache der Erziehungsberechtigten, und die Erwachsenen müssen nicht mehr mit 14-jährigen Ballerfreaks, die lieber mal ein gutes Buch lesen sollten, in einen Topf geworfen werden.

Titel: Re: Strategiespiele im Visier
Beitrag von Tankret de Donjon-Blanc am 28.01.03 um 23:25:37
Ich bin der Meinung der Spiegel hat Recht. Man sollte alle diese Computerspiele verbieten.
Aber das reicht natürlich noch nicht:
Spielzeugwaffen wie Holzschwerter und Revolver sollten vom Markt verschwinden, Kinder die damit spielen, den Eltern wegenommen werden und in spezielle Umerziehungsheime eingeliefert werden. Natürlich sollten alle Plastikpanzer demonstrativ von staatlicher Seite eingesammelt werden und zu Schauklen umgeschmolzen werden.
Playmobilfiguren und Legomännchen mit Waffen sollten auch verboten werden, Western, Prinz Eisenherz und andere rohe  Filme über barbarischen Zeiten sollten auch nicht mehr im Fernsehen gesendet werden. Und überhaupt: Die alten Sagenbücher und Märchenbände sollte man verbrennen! Die sind voll von Gewaltverherrlichung!! Da werden Menschen bei lebendigen Leibe aufgegessen, im Öfen verbrand, zwischen gespannten Bäumen zerissen usw. Das geht doch nicht !!!!

ein besorgter Bürger.......


 

Titel: Re: Strategiespiele im Visier
Beitrag von Sascha am 27.02.03 um 08:18:14
http://www.spiegel.de/netzwelt/politik/0,1518,237852,00.html

Die Tage habe ich noch die Werbung im TV gesehen...


:-/

Titel: Re: Strategiespiele im Visier
Beitrag von Ares Hjaldar de Borg am 27.02.03 um 12:40:19
Also darf man mal wieder zum Importhändler gehen - denn als "reines Geballer" sehe ich C&C nun wirklich nicht. Bleibt zu hoffen, daß den "Sudden Strike"-Nachfolgern "Blitzkrieg" und "Panzers" nicht dasselbe Los beschieden ist - für mich ist das nämlich nur Schach mit Panzern.

Vielleicht verstehen es die Leute mal, daß man gerne Strategiespiele spielen (der Reiz, eine Aufgabe zu meistern) und trotzdem gegen die Politik eines Herren Bush und Rumsfeld sein kann. Da geht es nicht um Pixelmännchen, die dahinscheiden, sondern um echte Menschen.

Titel: Re: Strategiespiele im Visier
Beitrag von Eriol am 26.03.03 um 14:28:42
Oh, Mann! So ein Blödsinn!!
Also, wenn Computerspiele irgendeinen einfluss auf die psyche hätten, wäre Amoklauf die verbreiteste kommunikationsform!!!

Aber wer weiß? villeicht hat massenmörder Bush ja früher auch zuviel panzergeneral und C&C gespielt??

Also, ich spiele seit jahren nur noch englische computerspiele. auch schon deswegen, weil die deutsche sprachausgabe irgendwie schwul klingt. aber mal im ernst? was wäre Soldier of Fortune oder DOOM III ohne Blut? das ist doch der hauptbestandteil im spiel!!
Oh, aber das habe ich natürlich nicht gesagt.

Solche spiele zu verbieten finde ich unüberlegt. das schränkt mich in meiner entscheidungsfreiheit ein, und würde mich in die kriminalität abdrängen, da ich mir solche spiele sowieso aus dem ausland besorgen würde.

so zum beispiel return to castle wolfenstein. o.k., das lag nicht an der gewalt, sondern am thema nationalsozialismus. aber.. Was ist so schlimm daran Nazis abzuknallen?? sowas würde doch (logischerweise) nur ein Nazi verbieten. oder?? und sowas gibt es doch in deutschland nicht?? wäre es andersherum, könnte man ein verbot ja versthen, aber so?


Titel: Re: Strategiespiele im Visier
Beitrag von Sascha am 28.03.03 um 15:55:11
Private Armeen oder als Tochter eines Konzerns, schnell diskret, unkompliziert…

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,242394,00.html

Irgendwoher kenn ich das?
Gab es da nicht mal so was, das nannte sich Shadow Run?
Irgendwie holt die Realität die Fantasyspiele ein, fehlen nur noch Orks, Elfen und Magier.
Bestimmt ist Herr Bush in Wahrheit ein Drache und Bayern wird schon von Orks regiert,
welche einen unabhängigen fundamentalistischen Glaubenstaat errichten wollen!  

Jetzt verstehe ich auch weswegen (Computer-/Rollen-) Spiele so gefährlich sind.

Gruß
und ein hoffentlich zu mindestens hier friedliches Wochenende...
???

Titel: Re: Strategiespiele im Visier
Beitrag von William de Granville am 30.03.03 um 10:33:04
Das Bayern von den Orks regiert wird wusste ich schon lange.

hat mal wer den kanzelrkandidat im Fernsehen gesehen ?!? Das ist dui schlampigste Tarnung die ich je gesehen habe

Titel: Re: Strategiespiele im Visier
Beitrag von Eriol am 14.10.03 um 09:22:50
Computerspiele haben keinen Einfluss auf Kinder.
Hätte Pac-Man Einfluss auf uns gehabt als wir Kinder waren, würden wir heute durch verdunkelte Räume laufen, magische Pillen fressen und sich wiederholende elektronische Musik hören.

Titel: Re: Strategiespiele im Visier
Beitrag von Eriol am 14.10.03 um 09:24:20
Wo ist der Pac-man Smiley ??

Titel: Re: Strategiespiele im Visier
Beitrag von Eriol am 14.10.03 um 09:26:00
Wo ist der Pac-man Smiley ??

Titel: Re: Strategiespiele im Visier
Beitrag von Bernhard Roussel d Alencon am 14.10.03 um 09:31:37
:o machst Du das nicht???!

Titel: Re: Strategiespiele im Visier
Beitrag von Ares Hjaldar de Borg am 14.10.03 um 19:37:42

Zitat:
Computerspiele haben keinen Einfluss auf Kinder.
Hätte Pac-Man Einfluss auf uns gehabt als wir Kinder waren, würden wir heute durch verdunkelte Räume laufen, magische Pillen fressen und sich wiederholende elektronische Musik hören.


Hmm... es soll Leute geben, die genau das machen... die Musik heißt glaube ich "Techno"...  

Titel: Re: Strategiespiele im Visier
Beitrag von Ares Hjaldar de Borg am 14.10.03 um 19:43:40
Für Nostalgiker:



http://members.aol.com/chikong/retro_pacman.html

Titel: Re: Strategiespiele im Visier
Beitrag von Eriol am 15.10.03 um 18:17:01
das ist ja der witz an der sache  ;D

Titel: Re: Strategiespiele im Visier
Beitrag von Ares Hjaldar de Borg am 18.11.05 um 01:47:53
Jetzt also doch... ich dachte das wäre ein Karnevals-Gag:

http://www.spiegel.de/netzwelt/politik/0,1518,385496,00.html

"KILLERSPIELE"

Unionspolitikerin bekräftigt Verbotsforderung

Im Koalitionsvertrag steht es, und jetzt hat die stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag bekräftigt, dass das ernst gemeint ist: "Killerspiele" sollen verboten werden in Deutschland. Darin werde "Gewalt eingeübt", sagte Maria Böhmer.

Der Jugendschutz müsse mit der technischen Entwicklung Schritt halten und durch Verbote von "Killerspielen" am Computer klare Grenzen aufzeigen, sagte die Vorsitzende der Frauen-Union heute im Deutschlandradio. Vom Moderator darauf hingewiesen, dass in Singapur im Moment die Weltmeisterschaft der Gamer, unter anderem im Spiel "Counterstrike" ausgetragen werde, sagte Maria Böhmer, sie habe mit vielen Jugendlichen diskutiert und dabei herausgefunden, der Kern von "Killerspielen" sei "zerstöre alles bis auf dich selbst, und das ist schon eine Botschaft, die bedeutet, dass Gewalt hier eingeübt wird, imitiert wird". Schon am Montag hatte SPIEGEL ONLINE darüber berichtet, dass der Koalitionsvertrag eine Passage enthält, die ein "Verbot von 'Killerspielen'" fordert - eine alte Position vor allem der CSU.



"Counterstrike": "Zerstöre alles bis auf dich selbst"?
Tatsächlich geht es gerade beim oft beschimpften "Counterstrike" allerdings darum, in einem Team entweder eine Bombe zu legen und zu verteidigen, oder darum, die Bombenleger an ihrem Werk zu hindern - "Terroristen und Spezialeinheit" statt "Räuber und Gendarm".

"Gerade mit den jungen Männern, die sich in den LAN-Partys treffen" müsse man besprechen, warum es denn "gerade diese Art der Gewaltdarstellung" sein müsse, "wo ich den Gegner zerstören muss, wo Kampf die Losung ist und sonst kein anderes Konfliktlösungsmittel."

"Im Bereich Gewalt im Fernsehen", so Böhmer auf die Frage nach klar belegten Zusammenhängen zwischen virtueller und realer Gewalt sei "ja eindeutig geklärt worden, dass es einen Zusammenhang gibt" - ein Ausmaß an Gewissheit, das viele Medienwirkungsforscher erstaunen dürfte.

Sie glaube aber, so Böhmer, "dass die Diskussion über Killerspiele mindestens genau so wichtig ist wie dann die rechtliche Überprüfung und die Verbotsregelung." Man müsse "auch präventiv arbeiten, das heißt, verstärkt in den Schulen, sogar schon im Kindergarten beginnend, Jugendliche auf den Umgang mit Medien vorbereiten."

Titel: Re: Strategiespiele im Visier
Beitrag von Ares Hjaldar de Borg am 18.11.05 um 01:51:00
Die Dame sieht nicht so aus, als könnte sie verstehen, worum es bei PC-Unterhaltungssoftware geht.



Also darf ich jetzt kein Medieval Total War mehr spielen? Wenn ich Diablo starte, kommt dann der BGS?

Titel: Re: Strategiespiele im Visier
Beitrag von Hugh Saber de Louviers am 18.11.05 um 16:22:18
Hmmmm..... wie war das noch......ach ja,für Leute die nicht mit dem heutigen technologischen Errungenschaften mitkommen ist es einfacher diese regeros zu verbieten,als sich ernsthaft damit auseinanderzusetzen.Es könnte ja sein das der Gegenüber Argumente vorbringt,die durchaus ihre Berrechtingng haben und dazu zwingen sich mit dem Thema intensiver zu befassen.
Für diese Leute ist es nur eine Frage von schwarz und weiß und es ist ihnen egal welche Gründe für ein solches Spiel sprechen.
Gerade für Counterstrike ist Teamplay der Schlüssel zum Sieg.Einzelkämpfer haben dort keine Chance.Aber solche Aspekte sind ja völlig unwichtig. :-X

Also laßt uns Spielen was wir wollen und geht uns nicht auf den Zeiger mit den Floskeln wie z. B.: Kiegsspiele sind Gewaltverherrlichend! ???

Ich denke wir können allemal zwischen Realität und Fiktion unterscheiden.Und man soll nicht verallgemeinern wenn mal eine kleine Anzahl aus dem Rahmen fällt,das kommt überall vor.
Hört endlich auf euch um so belanglose Dinge zu kümmern und kommt zum Kern der Sache.
Eine ab 18 Beschränkung halte Ich für völlig ausreichend.

Titel: Re: Strategiespiele im Visier
Beitrag von Der_Pfeiffer am 14.03.06 um 16:40:40
also ich bin zwar fast 18 aber ich denke es liegt alles an der menge mit dem spielen ich persönlich bastel für mein leben gern und spiele nur zwischendurch selbst mal ne runde counterstrike is nich übel solang man das nur zum spass betreibt. allerdings kenn ich auch gescheiterte existenzen die das ganze zu sehr ausleben. [der eine spricht in der schule nur von splatterscenen aus irgentwelchen filmen und spielen]

mit Freundlichen grüßen Dirk

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